Einführung in SumUp und seine Wachstumsgeschichte
SumUp ist ein Finanztechnologieunternehmen, das 2012 unter der Prämisse gegründet wurde, Kreditkartenzahlungen für kleine Unternehmen einfacher zu machen. Das Ziel des Unternehmens war es, bequeme, sichere und kostengünstige Zahlungslösungen anzubieten, die es Kleinunternehmern erleichtern, Zahlungen von Kunden anzunehmen.
Das Unternehmen verfolgte einen innovativen Ansatz, indem es sich auf User Experience und Design konzentrierte, um eine intuitive Zahlungsplattform zu entwickeln, die das Akzeptieren von Zahlungen so einfach wie möglich macht. Seit seiner Gründung hat sich SumUp zu einem der erfolgreichsten Fintech-Unternehmen in Europa entwickelt und mehr als 3 Millionen Kunden in 30 Ländern weltweit gewonnen.
Im Laufe der Jahre hat SumUp verschiedene UX Strategien und -Verbesserungen umgesetzt, die zu einer besseren Kundenbindung, einer höheren Nutzerzufriedenheit und höheren Konversionsraten geführt haben. Neuartige Funktionen wie Hardware-Add-ons für den Point-of-Sale haben es ihnen ermöglicht, ein umfassendes Kundenerlebnis zu schaffen, das fast jede Art von Zahlungsanforderung erfüllt.
In diesem Kapitel wird die Erfolgsgeschichte von SumUp aus der Design-Perspektive geschildert. Es wird untersucht, wie gute UX Prinzipien eingesetzt wurden, um Kunden zu gewinnen und ihr Vertrauen in die Marke zu stärken. Indem SumUp verstand, wie die Nutzer mit ihren Produkten interagieren, konnte das Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen, die zu höheren Akzeptanzraten bei Erstnutzern sowie bei bestehenden Nutzern führten. In Zukunft werden wir uns genauer ansehen, wie gutes Design zum Erfolg von SumUp beigetragen hat, indem es das Nutzererlebnis an allen Touchpoints verbessert hat.
Der Einfluss von gutem Design auf die Benutzererfahrung
Gutes Design ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt, und nirgendwo trifft das mehr zu als bei der User Experience . UX ist zu einem entscheidenden Faktor für Markentreue, Kundenzufriedenheit und den Gesamterfolg von Unternehmen geworden. Die beeindruckende Wachstumsgeschichte von SumUp ist größtenteils auf das Engagement für gute Designprinzipien zurückzuführen, die das Nutzererlebnis deutlich verbessert haben.
Mit modernen Designtrends wie Minimalismus, flachen UI-Elementen, intuitiven Navigationssystemen und gut gestalteter Typografie konnte SumUp ein ansprechendes Nutzererlebnis für seine Kunden schaffen. So konnten sie schnell neue Nutzer gewinnen, die aufgrund der übersichtlichen Benutzeroberfläche eher bei ihnen bleiben werden. Indem SumUp sich bei der Gestaltung seiner digitalen Produkte sowohl auf die Benutzerfreundlichkeit als auch auf die Ästhetik konzentrierte, konnte es sich von anderen mobilen Zahlungslösungen auf dem Markt abheben.
SumUp legte nicht nur Wert auf ein optisch ansprechendes Design, sondern auch darauf, dass die Benutzererfahrung auf allen Plattformen einheitlich ist. Durch die Integration der mobilen App mit Desktop-Anwendungen wie Salesforce oder WooCommerce wurde es für Kunden, die diese Dienste nutzen, einfacher, auf die Zahlungsplattform zuzugreifen, ohne die Anwendung verlassen zu müssen, mit der sie bereits vertraut sind. Dieser Fokus auf plattformübergreifende Konsistenz führte dazu, dass Kunden, die den Dienst sonst während der Einrichtung verlassen hätten, sich in einer Umgebung willkommen fühlten, die speziell für sie entwickelt wurde.
Durch die sorgfältige Berücksichtigung von Designprinzipien und das Engagement, die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, unabhängig davon, von wo aus sie auf dein Produkt zugreifen, können Unternehmen das Nutzererlebnis drastisch verbessern, was oft direkt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und letztlich zu höheren Gewinnen führt. Um wirklich zu verstehen, wie effektiv gutes Design zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit beitragen kann, muss man sich zunächst ansehen, wie sich die Benutzer während ihrer Reise durch ein Produkt bewegen - ein Thema, mit dem wir uns im nächsten Abschnitt Die User Journey und Pain Points verstehen beschäftigen werden.
Die User Journey und Schmerzpunkte verstehen
Die User Journey ist einer der wichtigsten Aspekte, die du bei der Entwicklung eines erfolgreichen UX Designs berücksichtigen musst. Es ist wichtig zu verstehen, woher die potenziellen Nutzer kommen und mit welchen Herausforderungen sie auf ihrem Weg konfrontiert werden, denn dies kann bestimmen, wie effektiv dein User Experience Design ist. SumUp konnte seine User Journey durch eine sorgfältige Analyse der Schmerzpunkte seiner Kunden optimieren.
SumUp hat drei wichtige Phasen in der User Journey identifiziert: Awareness, Engagement und Conversion. Durch das Verständnis der einzelnen Phasen war SumUp in der Lage, besser auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und eine optimale UX für seine Nutzer zu schaffen. In der Awareness-Phase arbeitete SumUp daran, potenzielle Kunden über seine Produkte und Dienstleistungen aufzuklären, indem es seine SEO-Taktiken optimierte. So konnte SumUp ein größeres Publikum mit relevanten Inhalten erreichen und gleichzeitig den Bekanntheitsgrad der Marke steigern.
In der Engagement-Phase konzentrierte sich SumUp auf die Personalisierung von Erlebnissen, indem es Gamification-Techniken in das App-Design integrierte. Das Ziel war es, den Kunden die Interaktion mit dem Produkt einfach und angenehm zu machen und gleichzeitig das Engagement durch personalisierte Anreize zu steigern.
In der Konvertierungsphase optimierte SumUp die Zahlungsströme und vereinfachte die Checkout-Prozesse mit Hilfe von KI-Technologie, die automatisierte Zahlungen mit höherer Geschwindigkeit als je zuvor ermöglichte. Dadurch konnten die Kunden den Transaktionsprozess schnell durchlaufen, ohne durch langwierige Schritte oder Fehler bei der Eingabe von Informationen aufgehalten zu werden.
Durch einen umfassenden Ansatz zur Beseitigung von Kundenproblemen in allen Phasen der Customer Journey war SumUp in der Lage, ein äußerst effizientes Nutzererlebnis zu entwickeln, das es den Kunden erleichterte, Zahlungen schneller und einfacher als je zuvor abzuschließen - was direkt zu höheren Konversionsraten für das Unternehmen insgesamt führte.
Um sicherzustellen, dass sie ihre Strategie zur Gestaltung des Nutzererlebnisses kontinuierlich verbessern, führte Sumup regelmäßig Umfragen unter seinen Kunden durch, um wertvolle Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie zufrieden sie mit den einzelnen Aspekten ihres Produktangebots waren und was in Zukunft noch verbessert werden könnte. Durch diese methodische Analyse der Rückmeldungen von echten Nutzern (sowohl gute als auch schlechte) war Sumup in der Lage, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, um im Laufe der Zeit eine noch ansprechendere Plattform zu entwickeln, die sie schließlich zu einem erfolgreichen Anbieter von Zahlungslösungen gemacht hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für die Entwicklung einer optimalen UX, die speziell darauf zugeschnitten ist, die Nutzer von Anfang bis Ende zu begeistern, unerlässlich ist, die Schmerzpunkte der Kunden in jedem Schritt ihrer Reise zu verstehen. Durch die Nutzung von Daten, die von echten Kunden in jeder Phase ihres Lebenszyklus gesammelt wurden, konnten Unternehmen wie Sumup genau verstehen, was nötig ist, um Erlebnisse zu schaffen, die die Kunden immer wieder zurückkommen lassen. In unserem nächsten Kapitel werden wir untersuchen, wie genau dieses Unternehmen durch iterative Designänderungen auf der Grundlage dieser Erkenntnisse einen so großen Erfolg erzielt hat.
Wie SumUp die UX durch Design Iterationen verbessert hat
In den Anfängen von SumUp erkannte das Unternehmen die Bedeutung von gutem Design für die Benutzererfahrung. Um sicherzustellen, dass ihre Kunden ein positives und reibungsloses Erlebnis bei der Nutzung ihres Produkts haben, investierte SumUp viel in die Optimierung ihrer Benutzeroberfläche. Sie arbeiteten kontinuierlich daran, das Design ihrer Plattform mit jeder Iteration zu verbessern, um sicherzustellen, dass es auf dem neuesten Stand ist und auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt ist.
Das Unternehmen testete verschiedene Versionen seines UI/UX durch A/B-Tests, bis es herausfand, was für seine Nutzer am besten funktioniert. Auf diese Weise konnten sie die Funktionen ermitteln, die bei den Kunden am besten ankamen, und sie in die nachfolgenden Versionen des Produktdesigns einbauen. So entwickelte das Team zum Beispiel eine intuitive Kassenseite, die es den Kunden ermöglichte, alle auf der Website verfügbaren Zahlungsoptionen auf einen Blick zu sehen und so schnell und effizient die für sie beste auszuwählen. Außerdem implementierten sie ein neues Seitenlayout für eine bessere Navigation durch die verschiedenen Bereiche der SumUp-Plattform.
Zusätzlich zu diesen UI/UX Änderungen nutzte SumUp auch fortschrittliche Analysetools wie Heatmaps und Click-Tracking-Software, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie die Nutzer mit ihrer Website oder App interagierten, so dass sie auf der Grundlage des Kundenfeedbacks Schmerzpunkte oder Bereiche mit zusätzlichem Optimierungsbedarf identifizieren konnten. Anhand dieser Daten konnten sie weitere Änderungen vornehmen, z. B. einige Elemente stärker hervorheben oder unnötige Schritte aus den Prozessen entfernen, um insgesamt ein noch nahtloseres Nutzererlebnis zu schaffen.
Durch einen iterativen Ansatz bei der Gestaltung der Website und der App-Oberflächen gelang es SumUp, ein optimiertes Nutzererlebnis auf allen Plattformen zu schaffen, das die Engagement-Raten bei bestehenden Kunden erhöhte und neue Kunden anlockte. Diese Strategie war somit ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von SumUp im Laufe der Zeit. In unserem nächsten Kapitel gehen wir darauf ein, wie Sumup die Leistung für diese verbesserte UX gemessen hat.
Best Practices für die Messung und Optimierung der UX Leistung
Bei der Gestaltung von Benutzererfahrungen ist es wichtig, die Leistung zu messen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass das Produkt die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer erfüllt. Durch die Verfolgung von Kennzahlen wie Kundenzufriedenheit, Erledigungsrate oder Zeit für die Bearbeitung von Aufgaben können Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten für ihre Nutzererfahrungen erkennen. In diesem Kapitel werden einige Best Practices zur Messung und Verbesserung der UX Leistung vorgestellt.
Der erste Schritt zur Messung der UX Leistung ist die Festlegung klarer Ziele für das gewünschte Ergebnis eines Produkts oder einer Funktion. Diese Ziele sollten widerspiegeln, was die Nutzer von dem Produkt brauchen, und nicht nur, was die Vermarkter von ihnen erwarten. Sobald diese Ziele feststehen, können Messgrößen festgelegt werden, die zeigen, wie gut diese Ziele von den Nutzern erreicht werden. Wenn es zum Beispiel das Ziel ist, die Kundenzufriedenheit mit einem Online-Kaufprozess zu erhöhen, können die Erledigungsrate und die durchschnittliche Zeit, die für jeden Schritt des Kaufprozesses aufgewendet wird, als Messgrößen herangezogen werden.
Sobald geeignete Metriken identifiziert und im Laufe der Zeit verfolgt wurden, können sie verwendet werden, um Änderungen, die während der UX Iterationen vorgenommen wurden, zu bewerten, indem die Daten vor der Änderung mit denen nach der Änderung verglichen werden. Auf diese Weise können Designer beurteilen, ob die Änderungen den gewünschten Effekt auf die Gesamtleistung des Nutzererlebnisses gehabt haben. Wenn ein Designer z. B. eine verbesserte Navigationsstruktur für eine Website implementiert hat, aber nach der Implementierung keine Verbesserung bei der Erledigung von Aufgaben feststellt, deutet dies darauf hin, dass möglicherweise weitere Designverbesserungen vorgenommen werden müssen, damit die Nutzer ihre Aufgaben auf der Website schneller oder einfacher als zuvor erledigen können.
Neben der regelmäßigen Bewertung der Iterationsergebnisse durch die Nachverfolgung von Kennzahlen kann auch qualitatives Feedback von Nutzern wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wie die Menschen mit Produkten oder Funktionen interagieren - dies kann in verschiedenen Formen geschehen, z. B. durch Interviews mit Kunden, die die neue Funktion/das neue Produkt genutzt haben, oder durch Umfragen unter den Zielgruppen zu ihren Erfahrungen mit einer bestimmten Funktion/einem bestimmten Produkt. Qualitatives Feedback verschafft den Designern einen weiteren Einblick in die Erfahrungen, die die Menschen bei der Nutzung von Produkten machen, die ihnen quantitative Messungen allein nicht vermitteln können.
Wenn Unternehmen diese Best Practices bei der Messung der UX Leistung befolgen - klare Ziele auf der Grundlage der Nutzerbedürfnisse setzen, geeignete Messgrößen festlegen, die Ergebnisse der Iterationen regelmäßig auswerten und qualitatives Feedback von den Nutzern einholen - können sie sicherstellen, dass sie fundierte Entscheidungen treffen, wenn es um die Verbesserung der Nutzererfahrungen geht, und so ihrem ultimativen Erfolgsziel näher kommen: zufriedene Kunden. Sehen wir uns nun die Lektionen an, die wir aus der erfolgreichen UX Strategie von SumUp gelernt haben.
Lehren aus der erfolgreichen UX Strategie von SumUp
Die Erfolgsgeschichte von SumUp ist ein großartiges Beispiel dafür, wie effektives User Experience Design ein Unternehmen wachsen lassen kann. Durch den Einsatz von UX Prinzipien konnte das Unternehmen ein Produkt entwickeln, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch einfach zu bedienen ist, was es bei seinen Kunden beliebt machte. Mit diesem Prozess hat SumUp gezeigt, wie wichtig ein gutes UX Design in der heutigen digitalen Landschaft ist.
Eine der wichtigsten Lektionen, die man aus dem Erfolg von SumUp lernen kann, ist, dass sich UX Design immer um die Bedürfnisse der Kunden drehen sollte. Indem sie verstehen, welche Probleme die Nutzer lösen wollen, und dann Lösungen speziell für diese Probleme entwerfen, können Unternehmen Produkte entwickeln, die die Bedürfnisse ihrer Kunden besser als je zuvor erfüllen. Indem sie sich auf die Nutzerzentrierung konzentrieren, können Unternehmen außerdem sicherstellen, dass sie keine Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Produkte oder Dienstleistungen verpassen.
Eine weitere Lektion, die Unternehmen vom Erfolg von SumUp lernen können, ist die Bedeutung von Tests und Iterationen während des UX Designprozesses. Um ein effektives Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln, müssen Unternehmen das Feedback von echten Nutzern berücksichtigen, wenn sie Änderungen oder neue Funktionen entwerfen. Dies erfordert regelmäßige Tests während des gesamten Entwicklungszyklus, um sicherzustellen, dass die von den Designern vorgenommenen Änderungen das Nutzererlebnis tatsächlich verbessern und nicht behindern.
Schließlich sollten sich Unternehmen bei der Erstellung ihrer UX Designs auch darauf konzentrieren, die Customer Journey durch datengestützte Erkenntnisse zu optimieren. Das bedeutet, dass sie auf das Kundenverhalten achten müssen, z. B. auf die Erledigungsrate von Aufgaben und die Verweildauer auf jeder Seite, um Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen vorgenommen werden können, um den Nutzern ein besseres Gesamterlebnis zu bieten.
Wenn Unternehmen diese Lektionen aus der erfolgreichen UX Strategie von SumUp lernen und in ihre eigenen Prozesse implementieren, können sie sicherstellen, dass sie Produkte mit optimalen Nutzererlebnissen schaffen, die die Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllen und ihnen helfen, ein höheres Erfolgsniveau zu erreichen. Die nahtlose Integration von Technologie und menschlichem Verhalten ist entscheidend für den Wettbewerbsvorteil; daher werden sich Investitionen in gutes UX Design langfristig auszahlen.
Verbesserung der Usability durch Design: Schlussgedanken
Der Erfolg der User Experience- und Designstrategie von SumUp zeigt, wie wichtig es ist, in durchdachtes, zielgerichtetes Design zu investieren. Indem sie die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Nutzer verstanden, konnten sie eine intuitive, ansprechende und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche schaffen. Dank ihres iterativen Designansatzes konnten sie ihr Produkt kontinuierlich weiterentwickeln und mit der Zeit verbessern. Auf diese Weise gelang es ihnen, die Nutzer zu binden, ihre Loyalität zu stärken und ihr Geschäft auszubauen.
Bei der Gestaltung der Benutzerfreundlichkeit geht es nicht nur darum, etwas gut aussehen zu lassen, sondern auch darum, Produkte zu entwickeln, die für alle Benutzer zugänglich sind. Dazu gehört, dass du potenzielle Barrierefreiheitsprobleme wie Text mit geringem Kontrast oder Farbenblindheit erkennst und sie bei der Gestaltung berücksichtigst. Außerdem sollten die Entwickler bei der Entwicklung einer Benutzeroberfläche auf Fragen der Benutzerfreundlichkeit achten, wie z. B. die Ladegeschwindigkeit einer Seite oder die Seitennavigation.
Letztlich kann die Gestaltung der Nutzererfahrung Unternehmen dabei helfen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, indem sie ihren Kunden ein nahtloses Erlebnis auf allen Plattformen bieten. Indem sie sich über neue Trends im UX Design informieren und datengestützte Erkenntnisse über das Kundenverhalten nutzen, können Unternehmen sicherstellen, dass sie Tag für Tag das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.
Und so schließt sich der Kreis: Aus der Erfolgsgeschichte von SumUp können wir zwar wertvolle Lehren ziehen, wie wir die Benutzerfreundlichkeit durch Designentscheidungen verbessern können, aber es gibt keine Einheitslösung, wenn es darum geht, optimale Ergebnisse zu erzielen. Um in der heutigen digitalen Landschaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und alle Aspekte berücksichtigen, die sich auf die Nutzererfahrung auswirken - von der Konversionsrate bis zur Zugänglichkeit. Mit diesem Wissen in der Hand wollen wir nun die Best Practices zur Messung und Optimierung der UX Leistung diskutieren.
Zusammenfassung
- Die Bedürfnisse der Nutzer verstehen: SumUp hat die Bedürfnisse seiner Nutzer ermittelt und sein Produkt so gestaltet, dass es diese Bedürfnisse erfüllt.
- Nutzerzentriertes Design: SumUp hat sich darauf konzentriert, eine benutzerfreundliche Oberfläche zu schaffen, die für seine Kunden intuitiv zu bedienen ist.
- Einfachheit: SumUp hat sein Produktdesign minimalistisch und einfach gehalten, so dass die Nutzer schnell verstehen, wie die App und ihre Funktionen zu nutzen sind.
- Responsive Design: SumUp hat sein Produkt für mobile Geräte optimiert, damit die Nutzer unabhängig von der Art und Größe des Geräts leichter darauf zugreifen können.
- Branding: SumUp verwendete ein starkes Branding für alle Aspekte des Produkts, vom Logo bis zu den Designelementen, und schuf so eine leicht erkennbare Präsenz für seine Kunden.