DiGA Onboarding Experience Benchmark
17 Digitale Gesundheitsanwendungen bewertet nach ihrer Nutzerfreundlichkeit im Onboarding.

geschrieben von Justin Schmitz
Benchmark
Das Ansehen auf einem Desktopgerät wird empfohlen.
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17 Digitale Gesundheitsanwendungen im Detail
Der Benchmark ist eine heuristische Bewertung. Anstatt sich jedoch auf verallgemeinerte Heuristiken (Nielsen, Shneiderman, Gerhardt-Powal, Weinschenk und Barker, Tognazzini) zu verlassen, wurden 125 detaillierte Bewertungskriterien zusammengestellt, die spezifisch das Onboarding-Verfahren beurteilen. Diese Richtlinien wurden auf der Grundlage von allgemein anerkannten Interface-Richtlinien und bekannten Heuristiken, wissenschaftlichen Studien im Bereich Performance und Benutzerfreundlichkeit, Best Practices der Großindustrie (Google, Apple, Mozilla, Microsoft, Adobe, Shopify, IBM), Richtlinien von wissenschaftlich fundierten Benchmarks (Baymard, NNGroup) und international anerkannten Standards für Barrierefreiheit (WCAG, EN301 549, ADA) entwickelt.
Jeder der 17 untersuchten digitalen Gesundheitsanwendungen wurde jeweils in den einzelnen Kategorien eine Punktzahl zwischen 0 und 100 zugewiesen. Sie drückt aus, wie gut oder schlecht die Benutzererfahrung ist, basierend auf der Anzahl der jeweiligen gewichteten Richtlinien der Kategorie.
Der folgende Abschnitt enthält umfangreiche UX-Fallstudien zu 17 digitalen Gesundheitsanwendungen. Er enthält insgesamt 2000 UX-Performance-Bewertungen.

CANKADO

Cara Care

ESYSTA

Invirto

Kalmeda

Kranus Edera

Meine Tinnitus App

Mika

Mindable

M-sense

Nichtraucherhelden

Oviva Direkt

Rehappy

somnio

Vitadio

Vivira

zanadio
Digitale Gesundheitsanwendungen
Die Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) ist ein wichtiger Schritt zur Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens. Als Medizinprodukt unterstützen "Apps auf Rezept" Patienten mit ganzheitlichen Therapieansätzen bei verschiedenen Krankheitsbildern wie Nikotin- und Alkoholsucht, Krebs, Adipositas, Migräne oder Angstzuständen.
DiGA unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von herkömmlichen Gesundheitsanwendungen. Als Medizinprodukte unterliegen sie hohen Anforderungen. Die Wirksamkeit der DiGA auf die Gesundheit der Patienten muss hinreichend nachgewiesen werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bewertet in einem mehrmonatigen Evaluierungsprozess den positiven Versorgungseffekt. Dabei spielen die Qualität der medizinischen Inhalte, die Datensicherheit und die Nutzerfreundlichkeit eine ebenso wichtige Rolle.
Außerdem haben Hersteller seit Kurzem die Möglichkeit, im Rahmen des sogenannten Fast-Track-Verfahrens eine vorläufige Zulassung zu erhalten. Wenn dies der Fall ist, müssen sie im ersten Jahr wissenschaftliche Nachweise für die positiven Auswirkungen ihres Programms erbringen. Ein leichter Marktzugang soll junge Unternehmen mit innovativen digitalen Therapien fördern.
Ärzte verschreiben digitale Gesundheitsanwendungen. Viele Krankenkassen bieten eine elektronische Übermittlung der ärztlichen Anordnungen über Service-Apps an. Bei diesen Apps erhält der Versicherte einen Freischaltcode, der die kostenlose Nutzung der Gesundheitsanwendungen ermöglicht.
Das System wird gelobt und kritisiert. Stakeholder bemängeln schlechte Vertriebskanäle, Uneinigkeit über Höchstbeträge, niedrige Verschreibungsquoten bei den Ärzten, geringe Patientenakzeptanz und verweisen auf die mangelnde Marktdurchdringung aufgrund übermäßiger regulatorischer Eingriffe.
Nutzerakzeptanz
Der DiGA-Leitfaden für Hersteller schreibt über Nutzerfreundlichkeit Folgendes:
Doch was genau sind die Vorgaben des Usability Styleguides? Ab wann ist eine Nutzbarkeit intuitiv und wie wird die Erlernbarkeit einer DiGA gemessen? Im Rahmen dieser Kernfragen wurde ein Benchmark erstellt, der anhand von 125 objektiven Richtlinien die Nutzbarkeit messbar gestalten kann. Da eine Analyse der gesamten App-Funktionen zu zeitaufwendig und zahlreiche DiGA nur mit einem Freischaltcode vollständig nutzbar sind, erfolgt ein Fokus auf mobile Anwendungen mit einem Onboarding-Verfahren, das im Fokus der Analyse steht.Die Anforderungen der DiGAV an die Nutzerfreundlichkeit einer DiGA zielen auf eine intuitive Nutzbarkeit und Erlernbarkeit der DiGA für die angesprochenen Zielgruppen ab. Prinzipiell gelten die Vorgaben des Usability Styleguides der jeweiligen Plattform. Bei Implementation von alternativen Lösungen ist im Rahmen der Nutzertests eine besonders hohe Nutzerfreundlichkeit nachzuweisen. Während für im Umgang mit digitalen Anwendungen geübte Personen eine Ausrichtung am gewohnten Look & Feel digitaler Anwendungen durch die Umsetzung plattformspezifischer Styleguides gefordert wird, fokussiert die Forderung nach Fokusgruppen-Tests vor allem auf über die DiGA neu für die Nutzung digitaler Anwendungen gewonnene Personen.
Mobile Anwendungen verzeichnen eine stetig wachsende Zielgruppe. Der Onboarding-Prozess vermittelt einen ersten Eindruck von der digitalen Lösung und schafft eine Grundlage für ein nachhaltiges Engagement.
Richtlinien werden mit Hinblick auf die Vorteile für den Nutzer beschrieben, Tipps für die erfolgreiche Umsetzung gegeben, weitere Ressourcen verlinkt und eine Verteilung der Ergebnisse jeder Richtlinie dargestellt. In naher Zukunft können auch beispielhafte Lösungen skizziert oder weitere Richtlinien ergänzt werden.
- Metriken sammeln, die zeigen, wie lange es dauert, bis die Anwendung startet
- Metriken kategorisch aufteilen, um die Zeit bis zur ersten Funktion ermitteln zu können
- Durch Code-Profiling Verbesserungspotenziale erkennen
- Dynamische Verknüpfungen reduzieren
- Komplexität der ersten Ansichten reduzieren
Quellen & weitere Informationen
- Das Profiling des Codes der Anwendung liefert Informationen darüber, womit die Anwendung die meiste Zeit verbringt
- Metriken sammeln, die zeigen, wie lange es dauert, bis die Anwendung startet
- Metriken kategorisch aufteilen, um die Zeit bis zur ersten Funktion ermitteln zu können
- Durch Code-Profiling Verbesserungspotenziale erkennen sammeln
- Dynamische Verknüpfungen reduzieren
- Komplexität der ersten Ansichten reduzieren
- Es ist zudem wichtig zu wissen, dass die Aktivierung der App maßgeblich von früheren Aktionen auf dem Gerät beeinflusst wird.
Quellen & weitere Informationen
- Metriken sammeln, die zeigen, wie lange es dauert, bis die Anwendung startet
- Metriken kategorisch aufteilen, um die Zeit bis zur ersten Funktion ermitteln zu können
- Durch Code-Profiling Verbesserungspotenziale erkennen sammeln
- Dynamische Verknüpfungen reduzieren
- Komplexität der ersten Ansichten reduzieren
Quellen & weitere Informationen
- Metriken sammeln, die zeigen, wie lange es dauert, bis die Anwendung startet
- Metriken kategorisch aufteilen, um die Zeit bis zur ersten Funktion ermitteln zu können
- Durch Code-Profiling Verbesserungspotenziale erkennen sammeln
- Dynamische Verknüpfungen reduzieren
- Komplexität der ersten Ansichten reduzieren
Quellen & weitere Informationen
- Performance beim Laden von Seiten messen
- Durch Code-Profiling Verbesserungspotenziale sammeln
- Dynamische Verknüpfungen reduzieren
Quellen & weitere Informationen
- Bei voraussichtlich langen Interaktionszeiten mit visuellen Indikatoren arbeiten
- Vermeide unnötige Abfragen und Anweisungen an die Nutzer, die dazu führen, dass sie auf eine Antwort warten müssen
- Optimiere die Netzwerk- und API-Anforderungen, um die Antwortzeit zu verkürzen.
- Optimiere die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Speicherzugriffe, um die Reaktionszeit zu verkürzen.
- Sorge dafür, dass der Status der Anwendung sofort nach der Benutzereingabe sichtbar ist.
Quellen & weitere Informationen
- Wichtige Inhalte vorladen
- Serverside-Rendering nutzen
- Best Practise im Bereich Performance verfolgen
- Zu ladende Medien durch einen Container derselben Dimension blockieren
Quellen & weitere Informationen
- Nutzerzentrierte Ansprache beachten
- Technische Begriffe vermeiden
- Hintergrundaktivitäten für den Nutzer unkenntlich machen
Quellen & weitere Informationen
- Bei definierbaren Wartezeiten Ladebalken verwenden
- Bei undefinierbaren Wartezeiten Animation in Endlosschleife verwenden
- Farbpsychologie beachten, Ladeanimation mit kalten Farben wählen
Quellen & weitere Informationen
- Vor Veröffentlichung Softwaretests durchführen
Quellen & weitere Informationen
- Prüfen, ob alle interaktiven Elemente eine Aktion auslösen
- Prüfen, ob Suchen erwartungsgemäß funktionieren
- Prüfen, ob Elemente auf Interaktionen wie gewünscht reagieren
- Seiten und Komponenten auf ungewollte Interaktionsmöglichkeiten testen
- Popups über alle dem Nutzer bekannten Navigationen schließbar machen
- Zurück-Schaltfläche an den Erwartungen des Nutzers anpassen
- Sicherstellen, dass sich die Navigationsmechanismen innerhalb einer Gruppe von Seiten immer wieder wiederholen und in der gleichen relativen Reihenfolge erscheinen
- Sofern sinnvoll, Berechtigungen gebündelt anfordern
- Weitere Richtlinien zu Berechtigungen beachten
Quellen & weitere Informationen
- Abfragen für Genehmigungen detailliert erläutern
- Sicherstellen, dass die Erläuterung zum Zeitpunkt der Anfrage und bei einem Folgedialog nach einer Ablehnung erfolgt
- Erläuterungen auf das tatsächlich Notwendige beschränken, um den Nutzer nicht abzuschrecken
- Vorteilsbezogene Texte verwenden
- Erwähnen technischer Hintergründe vermeiden
Quellen & weitere Informationen
- Alle Berechtigungen werden auf ihre Daseinsberechtigung geprüft
- Vorteile der Zustimmung bei Abfrage kommunizieren
- Timing beachten
- Möglichkeit offen lassen, Entscheidung später zu revidieren
Quellen & weitere Informationen
- Entscheidung revidierbar machen
- Alternativen zur Berechtigung überprüfen
Quellen & weitere Informationen
- Sicherstellen, dass Verbindlichkeitsgrad und Verlustaversion sinnvoll abgewogen werden
- Nutzer ausreichend Testmöglichkeiten einräumen
- Positives Erlebnis beim Testen erzeugen
- Gastzugang oder limitierten Zugang ermöglichen
- Am Ende des Testlaufs erneut Möglichkeit zur Registrierung anbieten
- Registrierungen nachträglich mit Vorteilen für den Nutzer anbieten
- Dem Nutzer die Möglichkeit einräumen, eine Funktionen zu testen ohne zu einer unerwünschten Registrierung gezwungen zu werden
Quellen & weitere Informationen
- Sicherstellen, dass Verbindlichkeitsgrad und Verlustaversion sinnvoll abgewogen werden
- Nutzer ausreichend Testmöglichkeiten einräumen
- Positives Erlebnis beim Testen erzeugen
- Gastzugang oder limitierten Zugang ermöglichen
- Am Ende des Testlaufs erneut Möglichkeit zur Registrierung anbieten
- Registrierungen nachträglich mit Vorteilen für den Nutzer anbieten
- Dem Nutzer die Möglichkeit einräumen ohne Freischaltcode direkt mit dem Testen zu starten
Quellen & weitere Informationen
- Als wesentliches Gestaltungselement betrachten
- Zielgruppengerechte Ansprache nutzen
- Auf Barrierefreiheit achten
- Auf Relevanz im aktuellen Kontext prüfen
- Zielgruppe berücksichtigen
- Texte möglichst kurz halten
- Redundante Informationen vermeiden
- Technische Informationen vermeiden
- Sekundäre Informationen in einem Tooltip verstecken oder situativ einblenden
- Mit einer klaren Seiten- und Inhaltsstrategie beginnen
- In Erwägung ziehen, den Text auf der Seite nach dem Prinzip der umgekehrten Pyramide zu strukturieren, d. h. mit den wichtigsten Informationen zu beginnen und die wissenswerten Details weiter unten auf der Seite einzufügen.
- Texte auf Grammatik- und Rechtschreibfehler prüfen
- Rechtschreibprüfung durchführen
- Korrektur lesen lassen
- Textanalyse-Tools verwenden
- Technische oder fachspezifische Begriffe vermeiden
- Abkürzungen vermeiden
- Lange Satzstrukturen vermeiden
- Prüfen, ob die Textlänge in Relation zur Botschaft steht
- Zielgruppe berücksichtigen
- Insbesondere Fehlermeldungen auf Lösungsorientiertheit analysieren
- Lösungsorientierte Tipps zur Vermeidung von Fehlern geben
Quellen & weitere Informationen
- Eigenbeschreibungen vermeiden
- Angemessene Sprache nutzen (Fachjargon vermeiden)
Quellen & weitere Informationen
- An der Inhaltsstrategie mitarbeiten, um zu bestimmen, was für die Nutzer am besten ist
- Konventionen der Branchen und Plattformen einhalten
- Sätze in einheitlichem Stil verfassen
- Wörter durchgehend synonym verwenden
- Bibliothek mit wiederverwendbaren Satzstrukturen, Richtlinien und Wörtern erstellen
- Konsistentes Siezen oder Duzen
- Keinen Wechsel der Sprache ohne den Willen des Nutzers vornehmen
Quellen & weitere Informationen
- Komponenten einem Schema und den Konventionen der Plattform folgen lassen
- Bibliothek mit wiederverwendbaren Komponenten erstellen
- Änderungen am Design auf der vertrauten Version aufbauen
Quellen & weitere Informationen
- Farben, Formen, Layout und Ästhetik zunutze machen
- Bibliothek mit wiederverwendbaren Symbolen erstellen
- Gängige Symbole auf den Plattformen sichten und verwenden
- Abwandlungen von bekannten Symbolen in Nutzertests verifizieren
- Ähnliche Größen verwenden
- Ähnliche Farben verwenden
- Ähnliche Gestaltungsprinzipien verwenden
- Designsystem erstellen
- Richtlinien für Medien erstellen
- Künstlerischen Stil festlegen
Quellen & weitere Informationen
- Qualitativ hochwertige Bilder auswählen
- Stock-Medien vermeiden
- Hochauflösende Bilder verwenden
Quellen & weitere Informationen
- Bilder entsprechend dem Kontext auswählen
- Starke Metaphern vermeiden
Quellen & weitere Informationen
- Pausentaste sichtbar platzieren
Quellen & weitere Informationen
- Bedenken, dass Responsives Design nicht dasselbe ist wie die Bereitstellung maßgeschneiderter Designs für bestimmte Hilfstechnologien
- Berücksichtigen, dass unterschiedliche Inhalte an verschiedenen Haltepunkten geladen werden können, solang die Hierarchie der Elemente konsistent bleibt
- Nutzern die Möglichkeit einräumen, ihre E-Mail-Adresse nachträglich zu bestätigen
- Biometrische Authentifizierung statt Anmelde-Codes per Mail nutzen
Quellen & weitere Informationen
- Nutzern die Möglichkeit einräumen, ihre E-Mail-Adresse nachträglich zu bestätigen
- Verlinkungen nicht auf den Browser verweisen lassen
- SMS statt E-Mail-Verifizierung nutzen, da durch Nachrichtenpopup kein Wechsel erforderlich wird
- Biometrische Authentifizierung statt Anmelde-Codes per Mail nutzen
Quellen & weitere Informationen
- Overlays nur für Fehlermeldungen nutzen, die sich nicht direkt auf ein Feld beziehen
- keine Unterbrechung einer Aktion herbeiführen
- Inhalte lieber auf der Seite statt im Overlay darstellen
Quellen & weitere Informationen
- Statusleiste anzeigen
- Native Gerätesteuerung anzeigen
- Bei Videos Ausblenden ermöglichen, Tap zum Einblenden bereitstellen
- Sorgfältig die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer berücksichtigen
Quellen & weitere Informationen
- Ermöglichen, eine wichtige Animation anzuhalten, ohne die Aktivität zu beeinträchtigen
- Funktionen zeitunabhängig gestalten
- Optionen zur Deaktivierung von Zeitlimits bereitstellen
- Optionen zur Anpassung der Länge der Zeitlimits bereitstellen
- Optionen, um mehr Zeit anzufordern, bevor ein Zeitlimit eintritt, bereitstellen
- Ermöglichen, Anhalten und Wiederaufnehmen des Inhalts an der Stelle, an der er angehalten wurde
Quellen & weitere Informationen
- Sicherstellen, dass keine Komponente des Inhalts mehr als dreimal in einem Zeitraum von 1 Sekunde blinkt
- Den blinkenden Bereich klein genug halten
- Ein Tool verwenden, das sicherstellt, dass der Inhalt nicht gegen den allgemeinen Schwellenwert oder den Schwellenwert für rotes Blinken verstößt
Quellen & weitere Informationen
- A/B Test auf Überschriften anwenden
- Unnötige Präpositionen oder Wörter streichen
Quellen & weitere Informationen
- In längeren Texten Absätze einbauen
- Sicherstellen, dass die Darstellung von oben nach unten einem logischen Pfad folgt
Quellen & weitere Informationen
- Zusammengehörige Felder gruppiert erscheinen lassen, damit Formulare leichter zu scannen sind
- Bei der Gestaltung von responsiven Layouts ist es besonders wichtig, auf die Nähe der Elemente zu achten
- Gruppierungen visuell offensichtlich darstellen, da Benutzer Seiten möglicherweise recht schnell überfliegen
- Beschriftung näher am zugehörigen Textfeld platzieren als an anderen Textfeldern
- Zusammengehörige Felder gruppieren
Quellen & weitere Informationen
- Sorgfältig die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer berücksichtigen, bevor sie die Systemleisten ändern
- Systemleiste am besten anzeigen, es sei denn, es gibt einen zwingenden Grund, sie auszublenden
Quellen & weitere Informationen
- Overlays überprüfen, damit sie die Erwartungen der Nutzer nicht verletzen
- Ankerlinks überprüfen, damit sie die Erwartungen der Nutzer nicht verletzen
- Dynamisch eingefügte Ansichten prüfen, damit sie die Erwartungen der Nutzer nicht verletzen
- Versteckte Inhalte prüfen, damit sie die Erwartungen der Nutzer nicht verletzen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Nutzer nicht raten lassen, wie viel Inhalt noch übrig ist
- Offensichtliche, sichtbare Anhaltspunkte für horizontales Wischen schaffen
- Horizontales Scrollen kann getestet werden, wenn der Nutzer unwichtige Inhalte betrachtet
- Horizontales Scrollen kann getestet werden, wenn eine geräteübergreifende Konsistenz besteht
- Horizontales Scrollen kann getestet werden, wenn eine Vielzahl an Bildern angezeigt wird
- Horizontales Scrollen kann getestet werden, wenn Informationen in einem großen visuellen Bereich angezeigt werden, der nicht leicht auf einen Blick zu erfassen ist, wie z. B. bei einer Landkarte
- Horizontales Scrollen kann getestet werden, wenn ein großer Katalog mit Produkten oder Artikeln angezeigt wird, bei denen durch horizontales Scrollen verschiedene Produktkategorien angezeigt werden können
Quellen & weitere Informationen
- Den Überlauf von Inhalten durch Abschneiden von Gitterkacheln anzeigen
- Nutzer direkt zum Scrollen auffordern
- Einen Pfeil verwenden, der aus dem Bildschirm heraus zeigt
Quellen & weitere Informationen
- Die Benutzer die Informationen auf der Schnittstelle erkennen lassen, anstatt sie sich merken zu müssen
- Hilfe im Kontext anbieten, anstatt den Benutzern eine lange Anleitung zum Auswendiglernen zu geben
- Informationen reduzieren, die sich die Benutzer merken müssen.
Quellen & weitere Informationen
- Die Interaktion nicht nur auf dem Element selbst sichtbar machen
- Sicherstellen, dass die Berührungsziele mindestens 40x40 Pixel groß sind
- Sicherstellen, dass Inline-Links ein ausreichend großes Aktivierungsziel bieten
Quellen & weitere Informationen
- Interaktiven Elementen Abstand gewähren
Quellen & weitere Informationen
- Eventuell eigentlich anwählbaren Container etwas größer gestalten
Quellen & weitere Informationen
- Identifizierung von Gegenständen in Textform bereitstellen, die ansonsten nur durch sensorische Informationen verstanden werden können
Quellen & weitere Informationen
- Muster entwerfen, an die die Benutzer gewöhnt sind.
Quellen & weitere Informationen
- Konventionelle Steuerungen und eine Anwendungseinstellung für bewegungsaktivierte Eingänge bieten
- dem Benutzer ermöglichen, die Bewegungsauslösung zu deaktivieren, um eine solche versehentliche Auslösung von Funktionen zu verhindern
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- passende Schriftgröße wählen
Quellen & weitere Informationen
- Eine Technologie verwenden, die über allgemein verfügbare Benutzeragenten mit Zoom-Unterstützung verfügt
- Steuerelementen auf der Webseite bereitstellen, die es den Benutzern ermöglichen, die Größe des gesamten Textes auf der Seite schrittweise bis zu 200 Prozent zu verändern
- Sicherstellen, dass bei einer Größenänderung des Textes und bei gleichbleibender Breite der Textcontainer keine Inhalte oder Funktionen verloren gehen
- Formularelementen skalieren, die Text enthalten
Quellen & weitere Informationen
- Eine Technologie verwenden, die über allgemein verfügbare Benutzeragenten mit Zoom-Unterstützung verfügt
- Steuerelementen auf der Webseite bereitstellen, die es den Benutzern ermöglichen, die Größe des gesamten Textes auf der Seite schrittweise bis zu 200 Prozent zu verändern
- Sicherstellen, dass bei einer Größenänderung des Textes und bei gleichbleibender Breite der Textcontainer keine Inhalte oder Funktionen verloren gehen
- Formularelementen, die Text enthalten, skalieren
Quellen & weitere Informationen
- Bei Texten den WCAG Richtlinien folgen
- Einfache, vertraute und leicht zu lesende Schriftarten verwenden
- Komplexe oder mehrdeutige Zeichen vermeiden
- Eine begrenzte Anzahl von Schriftarten, Schrifttypen und Schriftvariationen verwenden
- Abstände und Gewicht berücksichtigen
- Für einen ausreichenden, aber nicht zu starken Kontrast zwischen Text und Hintergrund sorgen
- Kleine Schriftgrößen und andere unpassende Muster vermeiden.
Quellen & weitere Informationen
- Linktext bereitstellen, der den Zweck des Links angibt
- Linktext bereitstellen, der ohne zusätzlichen Kontext interpretierbar ist
- Generische Labels wie 'Weiter' vermeiden
- Einen einheitlichen Text für Links mit demselben Ziel verwenden
Quellen & weitere Informationen
- Designsystem erstellen
Quellen & weitere Informationen
- Systeme für Schriftfarben erstellen
- Farben bei Interaktionen mit Komponenten konsistent gestalten
- Farben über Seiten hinweg gleichwertig und gleichbedeutend nutzen
Quellen & weitere Informationen
- Sicherstellen, dass Informationen, die durch Farbunterschiede vermittelt werden, auch im Text verfügbar sind
- Einen Texthinweis für farbige Formularsteuerungsbeschriftungen einfügen
- Sicherstellen, dass zusätzliche visuelle Hinweise verfügbar sind, wenn Farbunterschiede im Text verwendet werden, um Informationen zu vermitteln
- Kontrastverhältnisses von 3:1 zum umgebenden Text verwenden und zusätzliche visuelle Hinweise zur Fokussierung von Links oder Steuerelementen bereitstellen, wenn diese allein durch die Farbe identifiziert werden
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Information und Struktur von der Präsentation trennen, um unterschiedliche Darstellungen zu ermöglichen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Vorab überlegen, welche Bedürfnisse die Besucher der Seite haben und was ihnen vermittelt werden muss
- Sicherstellen, dass jedes Eingabefeld auf einer Seite zumindest für einige der Nutzer eine gewisse Bedeutung hat
- Die Aufteilung einzelner Eingabeidentitäten vermeiden
- Selten genutzte und optionale Felder hinter einem Link verstecken
- Felder entfernen, wenn sie für den aktuellen Kontext irrelevant sind
- Intelligente Standardauswahl implementieren
- Automatische Erkennung und Vorbefüllung von Feldwerten nutzen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Auf konsistente Formulierungen achten
- Dafür sorgen, dass Platzhalter den gewünschten Eingabewert wiedergeben
Quellen & weitere Informationen
- Doppelte Eingaben von Passwörtern vermeiden
- Doppelte Angaben von E-Mail-Adressen vermeiden
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Telefonnummer besitzt numerische Tastatur
- E-Mail-Adresse besitzt @-Feld
- Postleitzahl besitzt numerische Tastatur
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
Quellen & weitere Informationen
- Farbe zur Unterscheidung von Fehlern und normalen Feldzuständen verwenden
- Ikonografie oder subtile Animationen für einfaches Scannen hinzufügen