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Justin Schmitz
23.01.2023
16 Minuten

Miro – Ein Leitfaden für UX Designer

Kurzfassung

    1
    Miro, eine führende Plattform für visuelle Zusammenarbeit, revolutioniert das UX Design mit intuitiven und effizienten Tools.
    2
    Mit Miro können Teams in Echtzeit zusammenarbeiten, Feedback austauschen und benutzerzentrierte Designs erstellen, unabhängig von Ort und Zeit.
    3
    Die Integration von Drittanbieter-Tools wie Slack oder Jira in Miro ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und verbessert die Effizienz von Designprozessen.
    4
    Erfolgreiche Fallstudien zeigen, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen Miro nutzen, um qualitativ hochwertige Produkte zu liefern und gleichzeitig Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen.
    5
    Miro macht komplexe Designprozesse zugänglich und erleichtert die Zusammenarbeit, um herausragende Nutzererlebnisse zu schaffen.
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Was ist Miro?

Miro ist die führende Plattform für visuelle Zusammenarbeit, mit der Teams schnell und einfach User Experience Designs erstellen können. Es bietet eine umfassende Suite von Werkzeugen, um Ideen zu erfassen, gemeinsam an Entwürfen zu arbeiten, Feedback auszutauschen und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Nutzer während des gesamten Designprozesses erfüllt werden. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, Echtzeit-Bearbeitungsfunktionen, dynamischen Vorlagen und leistungsstarken Integrationen hilft Miro Unternehmen, bessere Erlebnisse für ihre Kunden zu schaffen.

Mit dem intuitiven Drag-and-Drop-Canvas des UX Tools Miro können Nutzer Prototypen mit Illustrationen, Formen und Textblöcken entwerfen, die in einem interaktiven Arbeitsbereich verschoben werden können. Das macht es für Teams einfacher, ihr Konzept zu visualisieren, bevor sie ein digitales Erlebnis schaffen. Durch die Verwendung gemeinsamer Boards mit eingebauten kollaborativen Funktionen wie Chatrooms und Kommentar-Threads können mehrere Personen gleichzeitig zusammenarbeiten. Über die Vorlagenbibliothek können die Nutzer auch auf vorgefertigte Komponenten wie Schaltflächen oder Popups zugreifen, die die Gestaltung schneller und effizienter machen.

Neben den Prototyping-Funktionen verfügt Miro über leistungsstarke Analysewerkzeuge, die direkt in die Plattform integriert sind, damit die Nutzer verfolgen können, wie sie mit ihren Produkten im Laufe der Zeit interagieren. Die Nutzer können Heatmaps der Nutzeraktivität und Trichterberichte einsehen, die zeigen, wo die Kunden in den verschiedenen Phasen der Produktnutzung absteigen - diese Daten helfen bei der Entscheidungsfindung, wie das Nutzererlebnis insgesamt verbessert werden kann. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Integrationen von Drittanbietern, die es Teams ermöglichen, bestehende Systeme wie Google Analytics oder Slack in die Plattform von Miro einzubinden.

Durch die Kombination eines Toolkits, das speziell für das User Experience Design entwickelt wurde, mit leistungsstarken Analysefunktionen und einfachen Integrationsoptionen hilft Miro Unternehmen dabei, wirkungsvolle digitale Erlebnisse zu schaffen, die Kunden bei jedem Schritt begeistern. Im nächsten Kapitel erfahren Sie, warum die Investition in Miro für digitale Unternehmen, die ihre Kundenerlebnisse optimieren wollen, von Vorteil ist.

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Vorteile des UX Tools Miro

Die Verwendung von Miro für ein umfassendes User Experience Design bietet eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal ist die Suite sehr anpassbar und intuitiv zu bedienen. Die verschiedenen Funktionen sind leicht zu erlernen und anzuwenden, so dass die Nutzer schnell die Grundlagen erfassen und von dort aus weiterkommen können. Außerdem rationalisiert Miro die Prozesse und schafft so einen effizienteren Arbeitsablauf mit weniger Ablenkungen.

Miro fördert die Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen und mit externen Partnern, indem es Teams die gemeinsame Erstellung von Projekten online und in Echtzeit erleichtert. Dadurch entfällt das lästige Hin- und Herschicken von E-Mails, da Aktualisierungen an einer zentralen Stelle vorgenommen werden können. Mit seinen leistungsstarken visuellen Elementen wie Tafeln und Leinwänden, die mit Textfeldern, Bildern, Formen und Links gefüllt werden können, stehen den Nutzern zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Ideen über eine einzige Plattform visuell an Kollegen oder Kunden zu kommunizieren.

Einer der wichtigsten Vorteile von Miro für die Benutzererfahrung liegt in der Möglichkeit, komplexe Entwürfe schnell und einfach mit einem Mausklick zu teilen. Dies trägt dazu bei, Verwirrung zu vermeiden, indem Daten auf einer interaktiven Tafel genau dargestellt werden, anstatt sie über mehrere Dokumente oder Plattformen zu verteilen, die fehleranfällig sind. Best Practices wie die Farbcodierung von Ebenen machen es für alle Projektbeteiligten einfacher zu verstehen, was sie sehen, und geben einen Einblick, wie die einzelnen Elemente zusammenarbeiten, um eine effektive Benutzeroberfläche zu schaffen.

Mit den verfügbaren Integrationen für Drittanbieterdienste wie Slack oder Zoom ist der Einsatz von Miro unglaublich bequem - so können Teams von jedem Gerät aus darauf zugreifen, ohne sich Gedanken über Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen Tools oder Geräten machen zu müssen, die von Mitarbeitern oder externen Parteien genutzt werden. Die Flexibilität von Miro bedeutet auch, dass weniger Zeit für administrative Aufgaben aufgewendet werden muss, sodass mehr Energie in höherwertige Aufgaben gesteckt werden kann, die Projekte schneller als je zuvor vorantreiben.

Durch den Einsatz innovativer Lösungen, die durch leistungsstarke Tools wie Miro bereitgestellt werden, können digitale Unternehmen die Erfahrungen ihrer Nutzer sowohl intern als auch extern erheblich verbessern - und so für zufriedenere Kunden sorgen, die immer wieder zurückkommen. Zum Abschluss dieses Kapitels über die Vorteile schauen wir uns einige Fallstudien an, in denen wir erfolgreiche Implementierungen von UX Design mit Miro untersuchen.

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Erste Schritte mit Miro

Als erfahrener Entscheidungsträger in der digitalen Welt weißt du, dass User Experience für ein erfolgreiches Produkt unerlässlich ist. Vielleicht ziehst du in Erwägung, Miro in den Designprozess deines Unternehmens einzubinden und fragst dich, was du dafür tun musst. Keine Angst. In diesem Kapitel findest du alle Informationen, die du brauchst, um schnell und einfach mit Miro loslegen zu können.

Wenn du ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung auf den Markt bringst, ist es wichtig, dass du die richtigen Werkzeuge für deine Arbeit hast. Mit Miro kannst du Wireframes, Prototypen, Task Flows, User Journeys und vieles mehr erstellen - alles auf einer einzigen Plattform. Und dank der intuitiven Benutzeroberfläche kann jeder in deinem Team die Funktionsweise leicht nachvollziehen - eine Lernkurve ist nicht nötig.

Der erste Schritt, um loszulegen, ist der Download der Software von der Website. Sobald du die Software heruntergeladen und auf deinem Computer oder Gerät installiert hast, führt dich der Einrichtungsassistent durch die einzelnen Schritte zur Einrichtung deines Kontos, damit du sofort mit Miro loslegen kannst. Nachdem du ein Konto erstellt und dich eingeloggt hast, kannst du je nach Projektbedarf einen "Space" oder ein "Board" erstellen. Ein Space ist ideal für die Zusammenarbeit zwischen mehreren Teams, während ein Board es einzelnen Nutzern oder kleinen Gruppen ermöglicht, ohne Einmischung anderer Teams zusammenzuarbeiten. Es ist auch möglich, bestehenden Spaces oder Boards beizutreten, wenn diese verfügbar sind, was beim Start mit Miro Zeit spart.

In den mit diesem Tool erstellten Produkten können Bilder, Textfelder, Formen, Notizen und Kommentare, interaktive Schaltflächen, Links und Einbettungen hinzugefügt werden. Alle hinzugefügten Elemente können dann per Link über E-Mail oder Messaging-Plattformen geteilt werden. Wenn mehrere Nutzer aus der Ferne zusammenarbeiten, wird alles in Echtzeit gespeichert. Auf diese Weise hat jeder zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf die neuesten Änderungen der anderen Beteiligten und vermeidet Fehler, die durch veraltete Versionen entstehen, die aufgrund von Kommunikationsfehlern zu oft weitergegeben werden.

Mit seinen leistungsstarken Funktionen und seiner intuitiven Benutzeroberfläche macht es das Miro Unternehmen wie deinem leicht, ihre Visionen schnell in die Realität umzusetzen, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Inzwischen solltest du alles wissen, was du für den Einstieg brauchst - warum probierst du es also nicht einfach aus? In unserem nächsten Kapitel werden wir einige der beeindruckenden Funktionen besprechen, die dieses User Experience Design Tool für digitale Unternehmen wie deines so nützlich machen.

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Eigenschaften und Funktionsweise des UX Tools Miro

Miro ist ein leistungsfähiges digitales Akquisetool, das dir hilft, deine Nutzererfahrungen zum Leben zu erwecken. Es ist eine intuitive, vielseitige Plattform, die es dir ermöglicht, Ideen zu visualisieren, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und individuelle Oberflächen für deine Produkte zu erstellen. Mit der benutzerfreundlichen Oberfläche von Miro kannst du schnell und ohne Programmierkenntnisse beeindruckende Nutzererlebnisse schaffen.

Eine der beeindruckendsten Eigenschaften des UX Tools Miro ist seine Fähigkeit, eine kollaborative Umgebung für Teams unterschiedlicher Größe zu schaffen. Teams können von jedem Ort der Welt aus gleichzeitig an verschiedenen digitalen Leinwänden arbeiten. Mit robusten Tools für die Zusammenarbeit im Team wie dem Brainstorming-Modus, Whiteboard-Sharing-Optionen, Sterne-Bewertungen, Kommentaren und Benachrichtigungen können Teams ganz einfach in Verbindung bleiben, während sie gemeinsam in Echtzeit an ihren kreativen Projekten arbeiten.

Miro unterstützt auch die Integration mit Plattformen von Drittanbietern wie Slack und Jira, damit Teams an einem Ort Zugriff auf alle ihre Ressourcen haben. Das macht es Projektmanagern und Designern leichter, innerhalb ihrer Teams effektiv zu kommunizieren und alle auf dem Laufenden zu halten. Außerdem haben die Nutzer Zugang zu Tausenden von anpassbaren Objekten wie Formen, Bildern und Videoclips, mit denen sie schnell und effektiv kreativ werden können.

Darüber hinaus achtet Miro nicht nur auf die Funktionalität, sondern auch auf die Benutzerfreundlichkeit - es stellt sicher, dass die entwickelten Designlösungen sowohl für die Augen als auch für den Verstand der Benutzer einfach sind. Mit seiner schlanken Oberfläche ohne Unordnung und Ablenkungen bietet Miro Designern einen übersichtlichen Raum, in dem sie durchdachte Designs schnell und effizient umsetzen können.

Kurz gesagt: Miro bietet leistungsstarke Funktionen, mit denen Designer schnell und dennoch durchdacht maßgeschneiderte Nutzererlebnisse entwickeln können - damit sie schneller als je zuvor in Aktion treten können.

Mit diesen erstaunlichen Funktionen ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr digitale Unternehmen auf der Suche nach umfassenden User Experience Design-Lösungen an das Miro wenden. Schauen wir uns nun an, wie diese bemerkenswerten Tools eingesetzt werden können.

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Zusammenarbeit mit Miro

Beim User Experience Design dreht sich alles um Zusammenarbeit. Wenn es darum geht, effektive Erlebnisse zu schaffen, die das Engagement der Nutzer maximieren, ist ein Teamansatz unerlässlich. Mit den richtigen Tools können Teams unabhängig von Entfernungen oder Zeitzonen nahtlos zusammenarbeiten, Ideen und Feedback schnell und effizient austauschen und so sicherstellen, dass die Nutzererfahrung im Mittelpunkt des Designprozesses steht. An dieser Stelle kommen die kollaborativen Funktionen von Miro ins Spiel.

Miro ermöglicht die Zusammenarbeit an Projekten in einem intuitiven digitalen Arbeitsbereich durch die Integration verschiedener Funktionen wie Echtzeit-Whiteboarding, Unterstützung von Videokonferenzen, Bildschirmfreigabe und mehr. Außerdem bietet es leistungsstarke Integrationen mit beliebten Projektmanagement-Tools wie Trello und Asana, die eine nahtlose Kommunikation zwischen allen Teammitgliedern ermöglichen. Das bedeutet, dass die Nutzer direkt in ihrem Arbeitsbereich auf Aufgaben aus externen Quellen zugreifen können, um effizienter an Entwürfen zu arbeiten, die die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen an unterschiedlichen Orten erfordern.

Darüber hinaus bietet Miro leistungsstarke Kommentartools für schnelle Feedbackzyklen zwischen Designern und Prüfern, mit denen sie ganz einfach Änderungen vorschlagen können, ohne den Arbeitsablauf zu unterbrechen oder Zeit mit dem Wechsel zwischen Anwendungen zu verschwenden. Die Abstimmungsfunktion ermöglicht es den Teams außerdem, schnell zu erkennen, welche Ideen am beliebtesten sind, und fundierte Entscheidungen zu treffen, während sie in Echtzeit an einem verteilten Ort zusammenarbeiten. So wird sichergestellt, dass bei der Gestaltung von Nutzererlebnissen alle Beteiligten zu Wort kommen - und das führt zu immer besseren Ergebnissen.

Kurz gesagt: Das Miro macht die Zusammenarbeit bei UX Design-Projekten einfacher als je zuvor und sorgt dafür, dass Teams die bestmögliche Nutzererfahrung schaffen können, egal wie groß oder klein ihr Projekt ist.

Um dieses Kapitel abzuschließen: Miro bietet eine effiziente Möglichkeit für Teams, über große Entfernungen hinweg zusammenzuarbeiten und dabei das Nutzererlebnis in den Mittelpunkt ihrer Entwürfe zu stellen - und hilft Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sie jedes Mal ein hervorragendes Erlebnis bieten. In unserem nächsten Kapitel werden wir die Integrationsmöglichkeiten mit Plattformen von Drittanbietern besprechen und wie diese Integrationen den Teams helfen, ihre Arbeitsabläufe noch weiter zu optimieren - also lass uns eintauchen.

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Integrationen mit Drittanbietern und Plattformen

Miro, ein umfassendes Tool zur Gestaltung von Benutzererfahrungen, bietet leistungsstarke Integrationen mit Drittanbietern und Plattformen. Durch den Aufbau dieser Beziehungen ist Miro zur ersten Adresse für Unternehmen geworden, wenn es darum geht, ihr Kundenerlebnis zu verbessern. Durch die Verknüpfung verschiedener Dienste über die Miro-Plattform können die Nutzer ein integriertes digitales Ökosystem schaffen, das nahtlos über mehrere Systeme hinweg funktioniert.

Die Vorteile der Integration deiner Drittanbieterdienste sind zahlreich: Kunden erhalten Zugang zu optimierten Prozessen, erhöhter Produktivität und besseren Möglichkeiten der Zusammenarbeit, Entwickler erhalten mehr Kontrolle über ihre Projekte und Marketingteams erhalten tiefere Einblicke in Trends im Kundenverhalten. Außerdem kannst du durch die Integration verschiedener Dienste die Bedürfnisse deiner Kunden besser verstehen, indem du mehr Daten über sie aus verschiedenen Quellen sammelst.

Auch die Integration verschiedener Anwendungen in Miro ist ganz einfach: Wähle einfach die App aus, die du verwenden möchtest, und verbinde sie mit ihrem API-Schlüssel oder OAuth-Token mit der Plattform. Von dort aus haben die Nutzer die volle Kontrolle darüber, welche Aufgaben automatisiert werden sollen und welche mehr manuelle Eingriffe erfordern, wie z. B. das Aktualisieren von Widgets oder das Hinzufügen zusätzlicher Sicherheitsschichten. Mit dieser Art der Integration können Unternehmen schnell und ohne Unterbrechungen oder Verzögerungen auf Veränderungen der Kundennachfrage reagieren.

Durch die Integration von Drittanbietern und Plattformen über die UX Tool-Produktreihe von Miro können Unternehmen leistungsstarke, einheitliche Erlebnisse schaffen, die sich über mehrere Touchpoints erstrecken - so können Kunden schnell durch Inhalte navigieren und haben gleichzeitig eine einheitliche visuelle Sprache über alle Kanäle, mit denen sie auf ihrer Reise interagieren. Das Ergebnis? Die Kunden fühlen sich nicht nur wohl, wenn sie mit dir in Kontakt treten, sondern erkunden auch weitere Wege innerhalb deines Angebots, was zu Konversionen führt - und das alles dank der nahtlosen Integration.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration anderer Apps in dein User Experience Design mit Miro ein wesentlicher Bestandteil ist, um außergewöhnliche Nutzererlebnisse für Kunden auf allen digitalen Kanälen zu schaffen. Dies steigert die Interaktionsraten und sorgt für eine kohärente Kommunikation zwischen den Abteilungen, was zu einer beispiellosen Effizienz bei der Bearbeitung von Aufgaben im Zusammenhang mit UX Design-Projekten führt. Wenn du mehr über den Einsatz erfolgreicher Integrationen in deiner User Experience Design-Praxis erfahren möchtest, findest du in Miro eine umfassende Auswahl an Lösungen von Drittanbietern, die speziell für eine effiziente und erfolgreiche Implementierung entwickelt wurden.

Damit ist unsere Untersuchung darüber abgeschlossen, wie Integrationen mit Drittanbietern und Plattformen herausragende Nutzererlebnisse bei der Gestaltung eines Projekts mit Miro ermöglichen - gehen wir zum nächsten Kapitel über, in dem wir Best Practices für die Implementierung dieser Lösungen für optimale Ergebnisse diskutieren.

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Einsatz des UX Tools Miro

Miro ist ein leistungsstarkes Werkzeug für die Erstellung hochwertiger User Experience Designs. Aber der Schlüssel zur vollen Entfaltung seines Potenzials liegt darin, wie du es einsetzt. Es ist wichtig, Miro richtig einzurichten, damit die Benutzer alle verfügbaren Funktionen und Werkzeuge nutzen können.

Der Einführungsprozess für Miro umfasst die Anpassung der Plattform, die Einrichtung von Berechtigungen, die Konfiguration von Integrationen mit anderen Plattformen und die Schulung der Nutzer zu Best Practices. All diese Schritte stellen sicher, dass dein Team einen reibungslosen Übergang zur Nutzung von Miro hat.

Indem du die Kontrolle über den Einführungsprozess übernimmst, kannst du das Nutzererlebnis deines Teams von Anfang an gestalten und starke UX Prinzipien festlegen, die ihre Designentscheidungen leiten. So kannst du sicherstellen, dass alle Aspekte der Nutzerreise - vom Onboarding bis zur Zusammenarbeit - für den Erfolg optimiert sind.

Wenn du zum Beispiel die Arbeitsbereichstafeln und -vorlagen von Miro an die Branding-Standards deines Unternehmens anpasst, kannst du eine Umgebung schaffen, die deinen Teammitgliedern vom ersten Tag an vertraut ist. Und indem du Ordner sorgfältig organisierst und die Zugriffsrechte innerhalb dieser Ordner kontrollierst, kannst du sicherstellen, dass jeder nur auf das zugreifen kann, was er für seine Arbeitsabläufe braucht - nicht mehr und nicht weniger.

Die Integration von Drittanbieteranwendungen trägt ebenfalls dazu bei, dass die Miro-Oberfläche nahtlos funktioniert. Wenn du beispielsweise Jira- oder Trello-Aufgaben mit den entsprechenden Boards in Miro verknüpfst, können die Benutzer Projektmeilensteine verwalten, ohne ihre Arbeitsabläufe in Miro zu verlassen. Darüber hinaus fördert die Einführung von Prozessen für die gemeinsame Bearbeitung innerhalb von Teams die Kommunikation zwischen den Beteiligten bei Entwurfsprüfungen und Feedbacksitzungen.

Schließlich hilft die Schulung der Benutzer in der richtigen Anwendung nicht nur, schneller effektiv zu werden, sondern stellt auch sicher, dass sie sich der häufigen Fallstricke bei der Verwendung eines digitalen Designtools wie Miro bewusst sind - wie z. B. das versehentliche Löschen von Assets oder Elementen beim schnellen Navigieren in Boards -, damit sie wissen, wie sie solche Probleme in zukünftigen Projekten am besten vermeiden und andere hilfreiche Funktionen wie den Aufbau von Bibliotheken mit wiederverwendbaren Komponenten für mehr Effizienz nutzen können. Wenn du sicherstellst, dass alle Mitarbeiter vom ersten Tag an mit dem Miro vertraut sind, gibst du ihnen das Wissen und die Ressourcen an die Hand, die sie brauchen, um in jeder Phase erstklassige Ergebnisse zu erzielen.

Mit durchdachten Einführungspraktiken und einer klaren Anleitung wird Miro mehr als nur ein weiteres digitales Produkt - es wird zu einem wichtigen Bestandteil einer erfolgreichen digitalen Transformation. Wenn du den Einsatz dieses leistungsstarken Tools selbst in die Hand nimmst, maximierst du die Fähigkeit deines Teams, erstklassige digitale Produkte zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Nutzer wirklich erfüllen. Mit ein wenig Aufwand im Vorfeld zahlt sich der richtige Einsatzrahmen auf Dauer aus.

Jetzt wollen wir uns die Best Practices für User Experience Design mit Miro ansehen

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Best Practices für das User Experience Design mit Miro

Das Ziel eines jeden User Experience Designs ist es, eine intuitive und ansprechende Reise zu schaffen, die Nutzer dazu ermutigt, nahtlos und häufig mit einem Produkt oder einer Website zu interagieren. Mit Miro ist es für Entscheidungsträger in digitalen Unternehmen ganz einfach, diese Best Practices in die Tat umzusetzen.

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen User Experience Design liegt darin, sich die Zeit zu nehmen, alle Schritte zu planen, die ein Nutzer von Anfang bis Ende durchlaufen muss, bevor er etwas gestaltet. Außerdem ist es wichtig zu überlegen, wie die Nutzer mit den einzelnen Schritten interagieren und welche Schritte gestrafft oder ganz eliminiert werden können. Mit Miro können Entscheidungsträger unsere Abläufe schnell visualisieren und entscheiden, welche Teile verbessert werden müssen.

Miro bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen digitale Unternehmen ihren User Experience Design-Prozess optimieren können. Funktionen wie anpassbare Leinwände, Aufgabentafeln, Haftnotizen und Umfragen ermöglichen es den Nutzern, gemeinsam in Echtzeit Ideen zu sammeln oder Aufgaben innerhalb von Teams zuzuweisen, ohne dass eine manuelle Einrichtung erforderlich ist. Außerdem gibt es Integrationen mit beliebten Drittanbieter-Tools wie Google Drive, Dropbox oder Slack, sodass Teams effizienter zusammenarbeiten können, ohne mehrere Fenster gleichzeitig öffnen zu müssen.

Für Entscheidungsträger in digitalen Unternehmen, die Miro einsetzen, ist es außerdem wichtig, dass sie sinnvolle Customer Journeys erstellen, die sich darauf konzentrieren, dass die Kunden schnell und einfach das finden, was sie brauchen, und ihnen auf dem Weg dorthin ständig Feedback geben. Das könnte bedeuten, dass sie hilfreiche Tutorials an verschiedenen Stellen des Prozesses einbauen oder klare Call-to-Action-Buttons bereitstellen, damit die Nutzer jederzeit genau wissen, was als Nächstes zu tun ist.

Wenn du diese Best Practices für User Experience befolgst, die mit Miro entwickelt wurden, können digitale Unternehmen leistungsstarke Erlebnisse schaffen, die Kunden sowohl auf emotionaler als auch auf funktionaler Ebene ansprechen - und so die Kundenzufriedenheit und -treue langfristig erhöhen.

Mit dem umfassenden Funktionsumfang des UX Tools Miro haben Entscheidungsträger in digitalen Unternehmen alles, was sie brauchen, direkt zur Hand - und können so kluge Entscheidungen bei der Gestaltung effektiver Erlebnisse treffen.

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Fallstudien für erfolgreiches UX Design mit Miro

User Experience Design ist ein wichtiger Teil des Produktdesigns. Es hat Einfluss darauf, wie die Nutzer mit den Produkten interagieren, wie gut die Produkte angenommen werden und wie erfolgreich eine Produkteinführung letztendlich ist. Doch allzu oft fehlt es den Unternehmen an einer effektiven Methode zur Zusammenarbeit beim UX Design, die schnelle Iterationen und Markteinführungszeiten ermöglicht.

Deshalb haben sich viele Digitalunternehmen Miro zugewandt - einem kollaborativen visuellen Arbeitsbereich zum Entwerfen, Prototyping und Analysieren von User Experience Designs. Mit seinen leistungsstarken Funktionen und der intuitiven Benutzeroberfläche macht Miro es Teams leicht, ansprechende Erlebnisse zu schaffen, die die Nutzer in jeder Phase der Reise begeistern.

In diesem Kapitel werfen wir einen genaueren Blick auf erfolgreiche Fallstudien von Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die das Miro in ihrem User Experience Design-Prozess eingesetzt haben. Anhand umfassender Beispiele aus realen Projekten rund um den Globus zeigen wir, wie Teams mithilfe der Kollaborationstools von Miro effektiver zusammenarbeiten und schnell ausgefeilte Designs in Rekordzeit liefern können, ohne Kompromisse bei der Qualität oder Leistung einzugehen.

Ein Beispiel ist die Arbeit von ServiceNow für ihr Kundenzufriedenheitsprojekt, das darauf abzielte, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, indem die Prozesse in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens rationalisiert wurden. Das Team konnte Miro nutzen, um schnell Ideen zu sammeln und Entwürfe zu überarbeiten, bevor es zur Prototyping-Phase auf anderen Plattformen wie Figma oder Invision überging. Auf diese Weise konnten sie alle Änderungen während des gesamten Prozesses verfolgen und hatten abteilungsübergreifend volle Transparenz, während sie darauf hinarbeiteten, ein ausgefeiltes Design abzuliefern, das den Erwartungen aller entsprach.

Ein weiteres Beispiel sind die Bemühungen von Blue Shield California, die Gesundheitsergebnisse der Patienten durch einen besseren Zugang zu medizinischen Daten zu verbessern, wenn sie Entscheidungen treffen, die direkt oder indirekt mit der Patientenversorgung zusammenhängen. Durch die Nutzung von Funktionen wie z. B. Haftnotizen in Miro konnten sie nicht nur verschiedene Lösungen untersuchen, sondern auch potenzielle Engpässe in den Arbeitsabläufen identifizieren, so dass sie die notwendigen Anpassungen vornehmen konnten, bevor sie in die Entwicklungsphase eintraten, in der diese neuen Erkenntnisse in die bestehenden Softwareanwendungen implementiert wurden, was schließlich zu verbesserten Patientenergebnissen führte, und zwar sogar schneller als ursprünglich erwartet, da weniger manuelle Eingaben während des Entwicklungsprozesses erforderlich waren, die nun durch Erkenntnisse aus der Teamzusammenarbeit über das Miro-Tool selbst ergänzt wurden.

Ein weiteres Beispiel stammt von einem IT-Unternehmen aus dem Nahen Osten, das eine innovative Lösung für die Verfolgung von Sicherheitsvorfällen unter seinen Mitarbeitern entwickelt hat, indem es eine Kombination aus mobiler App-Plattform und Spracherkennungstechnologie nutzte, die durch die Integration von KI-gesteuerten Backend-Diensten und einer Front-End-UI/UX Ebene ermöglicht wurde, die im Kontext von Nutzungsszenarien für eine bestimmte Branche mithilfe von Miro entwickelt wurde. Dies beweist die Wirksamkeit und die Optimierungsmöglichkeiten der xyz-Plattform in Bezug auf die spezifischen Kundenbedürfnisse, die ohne die Existenz einer speziellen Plattform wie xyz nicht möglich gewesen wären, die ihnen geholfen hat, das Gesamtkonzept bereits in einem frühen Stadium neu zu definieren, anstatt erst später, als die Dinge aufgrund mangelnder Voraussicht kompliziert wurden.

Wie diese Fallstudien zeigen, haben Teams aus verschiedenen Branchen großen Erfolg damit gehabt, Miro für ihre User Experience Design-Prozesse zu nutzen - sie haben Zeit, Geld und Ressourcen gespart und gleichzeitig qualitativ hochwertige Produkte geliefert, die den Wert für die Kunden steigern und das Unternehmenswachstum sichern. Mit seinen optimierten Funktionen für die Zusammenarbeit und den intuitiven UI/UX Designer-Optionen ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen bei der Entwicklung ihrer nächsten großen Idee auf das Miro zurückgreifen.

Anhand dieser Beispiele sehen wir, wie Unternehmen einen zentralisierten Arbeitsbereich wie Xyz tool mocha nutzen können, um ein frühzeitiges Engagement der Stakeholder zu ermöglichen, iterative Zyklen auf der Grundlage von Feedback-Schleifen einzurichten, die eine schnellere Fertigstellung ermöglichen und gleichzeitig die Qualität der gelieferten Ergebnisse kontrollieren.

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Fazit zu Miro

Miro ist ein umfassendes User Experience Design-Tool mit leistungsstarken Funktionen, das digitalen Unternehmen hilft, erfolgreiche Nutzererlebnisse zu schaffen. Es ermöglicht Teams, von verschiedenen Standorten aus an Projekten zusammenzuarbeiten, und lässt sich für einen effizienten Workflow mit Drittanbietern und Plattformen integrieren. Mit seinen umfangreichen Einsatzmöglichkeiten kann das Miro auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens zugeschnitten werden. In den Best Practices findest du Hinweise, wie du das Tool nutzen kannst, um das Beste aus deinen User Experience Designs herauszuholen.

Die Erfolgsgeschichten großer und kleiner Unternehmen zeigen, wie effektiv Miro sein kann, um ein großartiges Nutzererlebnis zu schaffen. Aber letztendlich liegt es an dir als Entscheidungsträger in digitalen Unternehmen zu entscheiden, ob Miro das Richtige für dich und dein Team ist.

Wir hoffen, dass du in diesem Leitfaden alle nötigen Informationen über Miro erhalten hast - angefangen bei der Frage, was es ist, warum es von Vorteil ist, über die ersten Schritte, die Funktionen, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die Integrationsmöglichkeiten, die Einsatzoptionen, die Best Practices für das UX Design mit Miro, Fallstudien erfolgreicher Designs bis hin zu einer Zusammenfassung und einem Fazit über dieses leistungsstarke Tool -, damit du eine fundierte Entscheidung darüber treffen kannst, ob es für dein Unternehmen geeignet ist oder nicht.

Letztendlich hängt die Schaffung eines sinnvollen Nutzererlebnisses davon ab, dass du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe verstehst und den Trends voraus bist. Die gute Nachricht ist, dass es Tools wie Miro gibt, die diesen Prozess beschleunigen können - und so zu erfolgreichen Ergebnissen führen, die helfen, innovative Produkte schneller als je zuvor in die Realität umzusetzen.

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Zusammenfassung

  • Miro ist ein User Experience Design Tool, das umfassende Funktionen für die Gestaltung digitaler Produkte bietet.
  • Es bietet eine unendliche Arbeitsfläche, die es den Nutzern ermöglicht, mit Leichtigkeit Ideen zu entwickeln und gemeinsam daran zu arbeiten.
  • Die Plattform lässt sich mit gängigen Tools wie Slack, Google Drive und Jira integrieren.
  • Sie enthält Funktionen wie Drag-and-Drop-Visualisierungen, Echtzeit-Zusammenarbeit und integrierte Vorlagen.
  • Miro ermöglicht es den Nutzern, interaktive Prototypen für Benutzertests zu erstellen.