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Justin Schmitz
03.08.2023
26 Minuten

Falsche UX-Metriken bedrohen die ROI – Ein Leitfaden

Kurzfassung

    1
    Richtig implementierte Real User Monitoring Metriken können unschätzbare Einblicke in die Interaktion der Nutzer mit deiner Website oder App in Echtzeit liefern und ermöglichen es, potenzielle Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, bevor sie eskalieren - ähnlich wie ein erfahrener Arzt, der Symptome diagnostiziert, bevor die Krankheit ausbricht.
    2
    Der Apdex Score ist ein offener Standard, der die Nutzerzufriedenheit mit der Reaktionszeit misst und als Schlüsselindikator für die gesamte Nutzererfahrung dient - sieh ihn als den Herzschlag auf dem Gesundheitsmonitor deines Unternehmens.
    3
    Im Bereich der digitalen Kundeninteraktion spielen Metriken zur Nutzerbindung eine zentrale Rolle, denn sie sind ein klares Signal für den langfristigen Wert und die Beständigkeit deines Produkts - eine Art Kompass, der dir den Weg zur Nachhaltigkeit deines Unternehmens weist.
    4
    A/B-Tests können mit wissenschaftlichen Experimenten verglichen werden, die eindeutige Beweise dafür liefern, was in Bezug auf Design und Inhalt funktioniert und was nicht, was sie zu einem unersetzlichen Werkzeug für kontinuierliche Verbesserungen macht.
    5
    Bei der Messung des Return on Investment geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch darum, die finanziellen Auswirkungen jeder UX Entscheidung zu verstehen und den Wert deiner Strategien zu überprüfen - ähnlich wie ein kluger Buchhalter, der sicherstellt, dass jeder ausgegebene Pfennig zu spürbarem Wachstum führt.
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Das Geheimnis der Business Metrics für User Experience lüften

Egal, ob es sich um ein junges Start-up-Unternehmen handelt, das gerade Fuß fasst, oder um ein etabliertes Unternehmen, das neue Höhen erklimmt, ein gemeinsamer Nenner ist immer vorhanden: User Experience . UX ist wie die geheime Soße in deinem Lieblingsgericht - sie kann das Ergebnis drastisch verändern. Als Technik- oder Wirtschaftsexperte hast du wahrscheinlich schon einmal darüber nachgedacht, wie man diesen scheinbar nicht greifbaren Aspekt der UX messen kann. Das sind die Business Metrics for User Experience.

Betrachte diese Kennzahlen als den Puls deines Unternehmens, der seine allgemeine Gesundheit anzeigt. Auf die UX angewandt, geben sie Aufschluss über die Interaktion der Nutzer mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung, ihre Zufriedenheit und ihre Reise als Ganzes. Sie sind dein Wegweiser zu einer hervorragenden UX und damit zum Geschäftserfolg.

Diese Kennzahlen bieten einen umfassenden Überblick über das Nutzerverhalten, das Engagement und die Kundenbindung. Sie ermöglichen es dir, Problembereiche zu erkennen, Erfolge zu feiern und vor allem, die Zukunft auf der Grundlage solider Daten statt bloßer Annahmen zu planen.

Aber warum sind diese Metriken so wichtig? Stell dir vor, du begibst dich auf eine Schatzsuche ohne Karte - das ist so, als würdest du ein Unternehmen führen, ohne UX zu verstehen. In unserem digitalen Zeitalter, in dem sich die Vorlieben der Nutzer ständig weiterentwickeln, ist es nicht nur ein zusätzliches Feature, sondern eine Notwendigkeit für deine Unternehmensstrategie, mit den UX Trends Schritt zu halten.

Nachdem wir nun deutlich gemacht haben, warum Business Metrics for User Experience so wichtig sind, lass uns gemeinsam auf die Reise gehen. Unser erstes Ziel? Echte User Monitoring Metriken.

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Entschlüsselung der Metriken der echten Benutzerüberwachung

Real User Monitoring Metriken sind vergleichbar mit dem Pulsschlag deines Körpers - sie liefern Echtzeitdaten über die Leistung deiner Website oder App aus der Sicht der Nutzer. Diese Messwerte berücksichtigen Faktoren wie die Ladezeit einer Seite oder die Anzahl der Anfragen auf deiner Website, die sich direkt auf die Nutzerzufriedenheit auswirken.

Eine wichtige RUM-Kennzahl ist der Apdex (Application Performance Index), ein Industriestandard, der die Zufriedenheit der Nutzer mit der Reaktionszeit von Webanwendungen und -diensten misst. Es ist wie ein Feedback von den Nutzern - nur in Zahlen.

Du magst HTTP-Anfragen als technisch empfinden, aber betrachte sie als Interaktionen zwischen deinen Nutzern und deiner Plattform, wenn sie sie nutzen. Jede Aktion, die Daten vom Server abruft, zählt als HTTP-Anfrage und ist damit ein weiterer wichtiger Indikator für die Leistung deiner Website.

Ein Einblick in diese Indikatoren kann wertvolle Informationen darüber liefern, wie echte Nutzer mit deiner Plattform interagieren - und damit den "realen" Kontext liefern, der in simulierten Umgebungen oft fehlt.

Nachdem wir nun den ersten Schritt zum Verständnis der RUM-Kennzahlen gemacht haben, wollen wir uns einem anderen wichtigen Aspekt der Geschäftskennzahlen widmen - den "User Engagement Metrics". Denn was nützt es, Nutzer zu haben, wenn sie sich nicht aktiv mit deinem Angebot auseinandersetzen?

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Optimiere dein Produkt

Hast du dich schon einmal mit einem neuen Gerät, einer App oder einer Software herumgeschlagen und bist auf viele Hindernisse gestoßen? Das fühlt sich an, als würdest du versuchen, eine unbekannte Stadt ohne Karte zu erkunden, stimmt's? Da kommen Usability-Kennzahlen gerade recht.

Usability-Kennzahlen sind die Visitenkarte deines Produkts - sie zeigen, wie mühelos oder schwierig es für die Nutzer ist, mit deinem Produkt umzugehen. Je benutzerfreundlicher das Produkt ist, desto höher ist der Usability-Wert. Und in der Wirtschaft bedeutet ein hoher Usability-Wert zufriedenere Kunden und höhere Umsätze.

Beginnen wir mit einigen wichtigen Usability-Kennzahlen, angefangen bei der Task Success Rate. Stell dir das wie ein Fußballspiel vor, bei dem jedes Tor, das deine Mannschaft schießt, eine erfolgreich abgeschlossene Aufgabe deines Nutzers darstellt. Wenn die Nutzer immer wieder mit Leichtigkeit Tore schießen (Aufgaben erledigen), dann hast du das UX Spiel gemeistert.

Die Kennzahl "Time-on-Task" ist ebenso wichtig. Stell dir vor, du läufst einen Marathon - du würdest natürlich in der kürzest möglichen Zeit ins Ziel kommen wollen, oder? Ähnlich verhält es sich, wenn Nutzer Aufgaben auf deiner Plattform schnell erledigen können, was auf eine gute Benutzerfreundlichkeit hindeutet.

Die Entscheidung zwischen Suche und Navigation ist vergleichbar mit der Entscheidung, ob du eine Karte benutzen oder eine Stadt auf eigene Faust erkunden willst. Wenn Nutzer häufig die Suchfunktion nutzen, anstatt sich auf natürliche Weise durch deine Website zu bewegen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass deine Website-Struktur überarbeitet werden muss.

Die Nutzerfehlerrate steht für Stolpersteine auf dem Weg eines Läufers - sie behindern den Fortschritt und führen oft zu Frustration. Eine hohe Fehlerquote könnte bedeuten, dass die Nutzer bestimmte Aspekte deiner Anwendung als schwierig empfinden.

Aber woher wissen wir, ob diese Messwerte zufriedenstellend sind? Hier kommen die Zufriedenheitsbewertungen ins Spiel - sowohl auf Aufgaben- als auch auf Testebene. Betrachte sie als Feedback-Formulare, die die Nutzer ausfüllen, nachdem sie Aufgaben auf deiner Plattform erledigt haben oder nach einer Testphase.

Indem wir diese Werte zusammen mit anderen Kennzahlen wie der System Usability Scale , der Fehlerhäufigkeit und der Erlernbarkeit untersuchen, können wir die Benutzerfreundlichkeit unseres Produkts genau darstellen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf aufzeigen.

Das Verständnis von Usability-Kennzahlen ist wie die Entdeckung des Geheimrezepts für Nutzerzufriedenheit - so können wir Produkte schaffen, die die Erwartungen übertreffen.

Während wir diese Metriken weiter auspacken, wollen wir unseren Fokus auf einen anderen wichtigen Aspekt richten: Metriken zur Nutzerakzeptanz - denn ein hervorragendes Produkt zu entwickeln ist nur die halbe Miete, wenn es von den Nutzern gut angenommen wird, ist der Sieg perfekt.

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Erforschung von Nutzerakzeptanz-Metriken

Stell dir vor, du hast gerade ein innovatives neues Gerät entwickelt, das unser tägliches Leben verändern könnte. Du freust dich darauf, dass die Leute es benutzen. Aber wie kannst du den Erfolg beurteilen? Willkommen beim Konzept der Nutzungskennzahlen.

Kennzahlen zur Nutzerakzeptanz dienen als Kompass, der uns zeigt, wie unser Produkt bei den Kunden ankommt und wie es von ihnen genutzt wird. Sie helfen uns herauszufinden, ob unser Produkt aktiv genutzt wird oder ob es nur Staub ansetzt.

Schauen wir uns einige wichtige Kennzahlen an:

  1. Aktive Nutzer: Diese wichtige Kennzahl zeigt, wie viele Personen regelmäßig mit deinem Produkt interagieren - stell dir das wie einen überfüllten Stadtplatz vor. Je mehr aktive Nutzer, desto erfolgreicher scheint dein Produkt zu sein.

  2. Durchschnittliche Verweildauer mit dem Produkt: Hier wird die Zeit gemessen, die die Nutzer mit deinem Produkt verbringen, ähnlich wie in einem Lieblingscafé. Eine längere Verweildauer zeigt, dass das Produkt mehr Spaß macht und für den Alltag nützlich ist.

  3. Produktzugriff: Hier geht es darum, wie oft Nutzer auf deine Anwendung zugreifen, ähnlich wie beim häufigen Betreten eines Raumes - ein guter Indikator für Beliebtheit.

  4. Feature Adoption Rate: Betrachte dies als eine Art Fußabdruck - es zeigt an, welche Funktionen bei den Nutzern am beliebtesten sind.

  5. Nutzerwachstumsrate: So können wir sehen, ob unsere Nutzerbasis im Laufe der Zeit wächst, ähnlich wie ein Baum, der jedes Jahr mehr Ringe bekommt.

Indem wir diese Kennzahlen genau untersuchen, können wir die Leistung unseres Produkts verstehen und fundierte Entscheidungen über Updates und Verbesserungen treffen.

Nachdem wir besprochen haben, wie wir die Akzeptanz (oder Ablehnung) unserer Produkte durch die Nutzer messen können, wollen wir uns nun einem anderen wichtigen Aspekt der Nutzererfahrung zuwenden: Metriken zur Nutzerbindung - denn Kunden zu gewinnen ist nur die halbe Miete; sie zu halten ist eine ganz andere Herausforderung.

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Kundenbindungskennzahlen für Unternehmenswachstum

Stell dir eine Eisdiele vor, die du leitest. Die Kunden genießen dein köstliches Eis und gehen zufrieden nach Hause. Aber die entscheidende Frage ist: Werden sie wiederkommen? An dieser Stelle kommen die Kennzahlen zur Kundenbindung ins Spiel.

Kennzahlen zur Nutzerbindung sind die verbindende Kraft, die die Stabilität eines Unternehmens aufrechterhält. Sie messen, wie gut ein Unternehmen seine Kunden bindet - ein unverzichtbarer Faktor für jedes Unternehmen, das ein stetiges Wachstum anstrebt.

Lass uns einige wichtige Kennzahlen zur Nutzerbindung untersuchen:

  1. Kundenabwanderung: Stell dir die Kundenabwanderung wie einen undichten Wasserhahn vor; sie symbolisiert die Rate, mit der Kunden dein Produkt über einen bestimmten Zeitraum hinweg nicht mehr nutzen. Die Minimierung der Kundenabwanderung ist gleichbedeutend mit der Reparatur dieses Lecks, um eine maximale Kundenbindung zu gewährleisten.

  2. Net Promoter Score : Der NPS misst die Loyalität der Kunden, indem er die Wahrscheinlichkeit ermittelt, dass sie dein Produkt weiter empfehlen, ähnlich wie das Vertrauen der Kunden in deine Eisdiele.

  3. Kundenbindungsrate : Die CRR dient als Gesundheitscheck für das Unternehmen; sie berechnet den prozentualen Anteil der Kunden, die über einen bestimmten Zeitraum gehalten wurden, abzüglich der Neukunden. Eine hohe CRR weist auf eine effektive Kundenbindung und einen gesunden Unternehmensstatus hin.

  4. Durchschnittlicher Bestellwert : Diese Kennzahl hilft dabei, den Wert eines jeden Kunden pro Transaktion zu verstehen - so als ob du wüsstest, wer in deinem Laden am liebsten zusätzliche Toppings isst.

  5. Customer Lifetime Value : Der CLV gibt Aufschluss über die Gesamteinnahmen, die man von jedem Kunden während seiner Beziehung zu deinem Unternehmen erwarten kann - ähnlich wie bei der Vorhersage zukünftiger Verkäufe von Stammkunden.

  6. Quote der Wiederholungskäufe: Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie oft deine Kunden zu weiteren Käufen zurückkehren - ähnlich wie bei der Identifizierung häufiger Besucher.

Wenn du diese Kennzahlen verstehst, kannst du deine Wachstumsstrategie und deine zukünftige Produktausrichtung bestimmen.

Nachdem wir die Methoden zur Messung von Nutzertreue und -engagement besprochen haben, ist es an der Zeit, weiter zu gehen: User Experience Metrics - die Gedanken und Gefühle der Nutzer bei der Interaktion mit unserem Produkt.

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UX Metriken verstehen

Stell dir vor, du wärst ein Detektiv, der mit einer leistungsstarken Linse aus Kennzahlen ausgestattet ist und versucht, das komplizierte Geheimnis der Nutzerinteraktion und -zufriedenheit zu lüften. Dein Auftrag ist klar: Du musst die Zufriedenheit der Nutzer verstehen, ihre Vorlieben erkennen und ihr Verhalten einschätzen. Die Anhaltspunkte? Sie sind über das gesamte Terrain deines Produkts verstreut. Aber keine Sorge, wir haben das richtige Toolkit - User Experience Metrics.

User Experience Metriken sind dein Navigationsinstrument im weiten Feld des UX Designs. Sie helfen dir, dein Produkt nutzerorientierter zu gestalten, was die Kundenzufriedenheit und -treue erhöht.

Begeben wir uns auf diese faszinierende Reise und interpretieren wir einige wichtige UX Kennzahlen:

  1. Ergebnisse der Nutzerzufriedenheitsumfrage: Dies ist ein offener Dialog mit deinen Nutzern. Er bietet Einblicke in die Wahrnehmung deines Produkts durch die Nutzer - einschließlich der Bereiche, die sie schätzen und Vorschläge für Verbesserungen.

  2. Post-Task-Zufriedenheit: Diese Kennzahl bewertet den Grad der Zufriedenheit der Nutzer, nachdem sie eine bestimmte Aufgabe mit deinem Produkt erledigt haben. Sie ist vergleichbar mit der Reaktion der Kunden nach dem ersten Verzehr von Eiscreme - pure Freude oder tiefe Enttäuschung?

  3. Sitzungsaufzeichnungen: Während Umfragen einen offenen Dialog ermöglichen, stellen Sitzungsaufzeichnungen stille Beobachtungen dar. Mit diesen Aufzeichnungen kannst du sehen, wie die Nutzer mit deinem Produkt umgehen und so versteckte Hürden oder Probleme aufdecken, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen könnten.

  4. Heat Mapping: Visualisiere, wo die Aufmerksamkeit der Kunden am meisten auf deinem Produkt verweilt; Heat Mapping liefert diesen Einblick. Es hilft dabei, die Bereiche zu identifizieren, die die größte Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen, und die oft vernachlässigten Bereiche.

Die Interpretation dieser Kennzahlen gleicht dem Zusammensetzen eines Puzzles; jede einzelne bietet unterschiedliche Informationen, die zu einem umfassenden Verständnis der Nutzererfahrung beitragen.

Nachdem wir mit Hilfe von UX Metriken Einblicke in die Interaktionen der Nutzer gewonnen haben, sind wir bereit, in einen anderen Bereich einzutauchen - User Behaviour Metrics - wo wir untersuchen, warum die Nutzer auf bestimmte Weise mit unseren Produkten interagieren.

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Detailierte Untersuchung der Metriken für das Nutzerverhalten

Das Verhalten deiner Nutzer zu verstehen, ist die Grundlage jeder erfolgreichen User Experience-Strategie. Aber wie kannst du ihre Handlungen und Motivationen ergründen? Hier kommen die User Behaviour Metrics ins Spiel.

Mit den Metriken zum Nutzerverhalten kannst du genau sehen, wie die Nutzer mit deinem Produkt interagieren. Diese Metriken gehen über die Basisdaten hinaus und zeigen Muster, Trends und Anomalien im Nutzerverhalten auf.

Schauen wir uns einige dieser informativen Kennzahlen genauer an:

  1. Ereignisverfolgung: Betrachte dies als eine Spur, die deine Nutzer hinterlassen. Es bietet detaillierte Daten darüber, wie Nutzer mit verschiedenen Elementen deines Produkts interagieren, z. B. wenn sie auf eine Schaltfläche klicken, ein Formular ausfüllen oder mit dem Mauszeiger über einen bestimmten Bereich fahren. Dieses Wissen ist wichtig, um zu verstehen, welche Funktionen bei deinen Nutzern gut ankommen und welche zu Verwirrung oder Frustration führen können.

  2. Trichter-Visualisierung: Stell dir ein typisches Einkaufserlebnis vor. Ein Kunde betritt den Laden (Landing Page), blättert durch verschiedene Bereiche (Seiten), wählt einen Artikel aus (legt ihn in den Warenkorb) und tätigt schließlich den Kauf (Conversion). Die Funnel Visualization Metrik zeichnet genau diese Reise eines Nutzers durch dein digitales Produkt nach. Sie hilft dabei, herauszufinden, wo potenzielle Kunden aussteigen, bevor sie ihr endgültiges Ziel erreichen - die Konversion.

  3. Nutzerströme: Ähnlich wie bei der Funnel-Visualisierung, aber dynamischer, stellen die User Flows die vielen Wege dar, denen die Nutzer folgen können, während sie durch dein Produkt navigieren. Es ist vergleichbar mit der Darstellung verschiedener Wanderwege, die von verschiedenen Wanderern in einem großen Nationalpark genutzt werden.

  4. Abbrüche und Abbruchquote: Diese Kennzahl gibt Aufschluss über mögliche Probleme im Design oder in der Funktionalität deines Produkts, die dazu führen, dass Nutzer ihre Aufgaben auf halbem Weg abbrechen oder die Seite verlassen, ohne zu konvertieren.

Das Verständnis der Metriken zum Nutzerverhalten ist wie das Lesen von Karten für Entdecker; es ermöglicht Unternehmen, gezieltere und zufriedenstellendere Nutzererfahrungen zu bieten.

Nachdem wir nun die Handlungen und Motivationen unserer Nutzer entschlüsselt haben, kommen wir zu einem weiteren faszinierenden Bereich - den Test- und Validierungsmetriken - in dem wir untersuchen werden, wie sich unsere Änderungen auf das Nutzerverhalten und die Erfahrung auswirken.

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Testmetriken und die User Experience

Die Welt der Nutzererfahrung ist ein Wirbelwind ständiger Veränderungen. Aber wie können wir überprüfen, ob sich diese Veränderungen als nützlich erweisen? Die Antwort findet sich in den Prüf- und Validierungsmetriken.

Diese Kennzahlen sind wichtige Indikatoren, die uns dabei helfen, die Wirksamkeit unserer Optimierungen zu messen und unsere Vermutungen zu untermauern. Vereinfacht gesagt ist es wie bei einem Wissenschaftler, der die Wirksamkeit eines neu entwickelten Medikaments überprüft - er muss die Effektivität, die Effizienz und die Bereiche, die noch verbessert werden müssen, bestimmen.

Schauen wir uns einige wichtige Prüf- und Validierungsmetriken an:

A/B-Test-Erfolgsquote

A/B-Tests sind eine Methode, bei der du zwei Versionen deiner Website oder App vergleichst, um zu sehen, welche besser abschneidet. Deine Nutzer entscheiden über den Gewinner. Die Erfolgsrate hält die Ergebnisse fest und zeigt, welche Version zu mehr Konversionen, Verkäufen oder einem anderen gewünschten Ergebnis geführt hat.

Usability-Probleme, die bei Usability-Tests festgestellt wurden

Diese Kennzahl fungiert als dein persönlicher Ermittler. Sie zeigt Probleme auf, auf die Nutzer bei der Verwendung deines Produkts stoßen können. Diese können von kleinen Ärgernissen bis hin zu erheblichen Hindernissen reichen, die ein reibungsloses Nutzererlebnis beeinträchtigen.

Schweregrad der festgestellten Probleme

Nicht jedes Usability-Problem ist gleich schwerwiegend. Manche sind trivial, andere hingegen schrecken die Nutzer stark ab. Diese Kennzahl klassifiziert diese Probleme nach ihrer Intensität und hilft dir dabei, die Probleme zu priorisieren, die sofort gelöst werden müssen.

Aufgabenerfüllungsrate

Stell dir vor, du teilst einer Gruppe eine Aufgabe zu - diese Kennzahl sagt dir, wie viele Personen sie erfolgreich ausgeführt haben. Wenn diese Quote niedrig erscheint, gibt es vielleicht verwirrende Elemente oder Hürden in deinem Produkt, die beachtet werden müssen.

Zeit, um eine Aufgabe zu erledigen

Im heutigen digitalen Hochgeschwindigkeitszeitalter ist Zeit das A und O. Diese Kennzahl berechnet die Dauer, die Nutzer brauchen, um bestimmte Aufgaben auf deiner Website oder App zu erledigen - schneller ist immer besser.

Test- und Validierungsmetriken zeigen die Wirksamkeit der umgesetzten Änderungen. Sie leiten uns zu datengesteuerten Entscheidungen und garantieren die kontinuierliche Verbesserung unserer Produkte zur Zufriedenheit der Nutzer. Nachdem wir untersucht haben, wie diese Kennzahlen die Verbesserung des Nutzererlebnisses beeinflussen, wollen wir uns nun einem anderen wichtigen Aspekt zuwenden - den Finanzkennzahlen und ihrem Einfluss auf das Nutzererlebnis und die Rentabilität des Unternehmens insgesamt. Was denkst du, spielt eine wichtigere Rolle für den Geschäftserfolg - das Nutzererlebnis oder die finanzielle Leistung?

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Komplexität finanzieller UX Metriken

Die Geschäftswelt und die User Experience sind keine isolierten Elemente. Stattdessen sind sie zwei miteinander verbundene Fäden in der Tapisserie eines erfolgreichen Unternehmens. Ihr Zusammenspiel kann ein Unternehmen entweder nach vorne bringen oder zu Fall bringen. Aber wie lässt sich diese komplizierte Beziehung messen? Finanzielle Kennzahlen bieten eine Antwort.

Finanzielle Kennzahlen geben uns eine klare Möglichkeit, die finanziellen Auswirkungen unserer UX Bemühungen zu messen und zu verfolgen. Lass uns einige dieser wichtigen Finanzkennzahlen genauer unter die Lupe nehmen:

Return on Investment

Der ROI ist eine wichtige Kennzahl, die die Wirksamkeit einer Investition zeigt. Im Zusammenhang mit UX könnte das bedeuten, dass du den Ertrag deiner Investitionen in die Verbesserung des Nutzererlebnisses deines Produkts verfolgst. Ein hoher ROI bedeutet, dass deine UX Strategien funktionieren - sie steigern nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern wirken sich auch positiv auf deinen Gewinn aus.

Cost-Per-Acquisition

Diese Kennzahl gibt an, wie viel du ausgibst, um einen neuen Kunden zu gewinnen. Er wird ermittelt, indem du deine gesamten Marketingausgaben durch die Anzahl der im gleichen Zeitraum gewonnenen Kunden teilst. Ein niedriger CPA deutet darauf hin, dass du deine Ressourcen gut einsetzt, um mehr Kunden zu gewinnen - möglicherweise aufgrund einer verbesserten Nutzererfahrung.

Durchschnittlicher Umsatz pro Nutzer

Von den Akquisitionskosten ausgehend, betrachten wir nun den ARPU. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel Umsatz jeder Nutzer über einen bestimmten Zeitraum für dein Unternehmen generiert. Ein Anstieg des ARPU kann darauf hindeuten, dass die Nutzer mehr Wert in deinem Angebot sehen - ein direktes Ergebnis einer besseren UX.

Wie viel du ausgibst, um einen Nutzer in einen Kunden zu verwandeln

Diese Kennzahl zeigt, wie viel du ausgibst, um einen Nutzer vom bloßen Stöbern zum Kauf zu bewegen. Wenn diese Kosten sinken, bedeutet das, dass deine UX Verbesserungen die Kaufentscheidung der Nutzer vereinfachen.

Einsparungen durch weniger Anrufe beim Kundensupport

Bessere Benutzerfreundlichkeit führt oft dazu, dass die Benutzer weniger verwirrt sind und weniger Hilfe vom Kundensupport benötigen. Diese Kennzahl beziffert das Geld, das durch weniger Interaktionen mit dem Kundensupport eingespart wird - ein indirekter, aber bedeutender Vorteil einer verbesserten UX.

Finanzielle Kennzahlen machen jedoch nur einen Teil des Bildes aus. Sie sollten mit anderen Kennzahlen abgeglichen werden, die sich auf verschiedene Facetten der Interaktion der Nutzer mit deinem Unternehmen konzentrieren - wie z. B. das Engagement in den sozialen Medien oder die Leistung deiner Website - um eine umfassende Analyse zu erhalten. Aber vergiss nicht: Zahlen geben nur einen Teil der Geschichte wieder. Um UX wirklich zu verstehen und zu verbessern, müssen wir über diese Statistiken hinausgehen und erforschen, wofür sie stehen: echte menschliche Erfahrungen.

Wie sieht es also mit den Kennzahlen für das Engagement von Inhalten aus? Wie beeinflussen Likes, Shares oder Downloads unser Verständnis von Nutzererfahrung? Können diese scheinbar einfachen Zahlen tiefere Einblicke darüber geben, was bei unserem Publikum wirklich gut ankommt? Lass uns eintauchen und es herausfinden.

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Den Einfluss von Content Engagement Metrics nutzen

Im Bereich der digitalen Kommunikation sind Inhalte das Maß aller Dinge. Aber wie können wir ihren Einfluss messen? Wie können wir die Wirkung eines Blogbeitrags, einer Infografik oder eines Lernvideos auf unser Publikum beurteilen? An dieser Stelle kommt dem Konzept der Content Engagement Metrics eine zentrale Bedeutung zu.

Betrachte die Metriken zum Engagement deiner Inhalte als den Herzschlag deiner Online-Inhalte. Sie geben dir Aufschluss darüber, was bei deinem Publikum ankommt und was nicht. Wir wollen uns diese wichtigen Kennzahlen genauer ansehen:

Interaktionsmetriken Likes, Shares, Kommentare

Dies sind die unmittelbarsten Indikatoren für die Reaktion deines Publikums auf deine Inhalte. Eine hohe Anzahl von Likes und Shares deutet darauf hin, dass dein Material fesselnd, sachdienlich und nützlich für deine Nutzer ist. Ein plötzlicher Anstieg von Kommentaren - vor allem von negativen - könnte hingegen darauf hindeuten, dass du etwas ändern musst.

Downloads

Für diejenigen, die herunterladbare Ressourcen wie E-Books, Whitepapers oder Software-Demos anbieten, kann die Überwachung der Downloads wichtige Erkenntnisse liefern. Eine hohe Download-Rate bedeutet, dass die Nutzer dein Material so wertvoll finden, dass sie es für eine spätere Verwendung aufbewahren.

Publikumsbindungsrate

Diese Kennzahl misst, wie effektiv du das Engagement deines Publikums über einen längeren Zeitraum aufrechterhältst. Wenn die Nutzer immer wieder auf deine Seite zurückkehren, um neue Inhalte zu sehen, und mehr Zeit pro Besuch investieren, zeigt das, dass sie das Angebot deines Unternehmens dauerhaft schätzen.

Lead Conversion Metric

Diese Messung geht über das bloße Engagement hinaus; sie bewertet, wie effizient deine Inhalte Nutzer in potenzielle Leads oder Kund umwandeln - so dass sie nicht nur ansprechend, sondern auch überzeugend sind und den Wert deiner Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.

Der Übergang von der Erörterung der Publikumsbindung zu den Lead Conversion-Kennzahlen mag sich abrupt anfühlen, aber obwohl es wichtig ist, das Interesse des Publikums über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, müssen wir auch berücksichtigen, wie unsere Inhalte zu weiteren Handlungen anregen - das bringt uns zu den Lead Conversion-Kennzahlen.

Obwohl diese Kennzahlen wichtige Erkenntnisse über die Interaktion der Nutzer mit deinen Inhalten liefern, sind sie nur Teile eines größeren Puzzles. Um ein umfassendes Verständnis der Nutzererfahrung zu erhalten, sollten sie zusammen mit anderen Kennzahlen ausgewertet werden.

Am Ende dieses Kapitels über Content-Engagement-Metriken wird deutlich, dass diese Messungen nicht nur Zahlen sind - sie gewähren wertvolle Einblicke in die tiefere Interaktion unserer Zielgruppe mit unserer Marke. Es gibt jedoch noch einen weiteren Aspekt, den wir noch nicht beleuchtet haben: die Leistung. Selbst die ansprechendsten Inhalte verlieren an Attraktivität, wenn sie zu lange zum Laden brauchen. Lass uns also ein weiteres wichtiges Teil dieses Puzzles erforschen - die Leistungskennzahlen von Websites und Apps - und verstehen, wie Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zur allgemeinen Nutzererfahrung beitragen.

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Verstehen von Leistungskennzahlen

Während wir durch die weite digitale Landschaft navigieren, haben wir uns verschiedene Aspekte der User Experience Metriken genau angesehen. Jetzt ist es an der Zeit, ein wichtiges, aber oft übersehenes Detail zu beleuchten: die Leistungskennzahlen von Websites und Apps.

Betrachte diese Leistungskennzahlen als eine Art Gesundheitsbericht für deine digitalen Plattformen. Sie geben dir einen Einblick in die technische Leistung deiner Website oder App und wie diese Leistung zum Nutzererlebnis beiträgt.

Ladezeit

Stell dir vor, du wartest in einem Café auf einen Freund, der ständig zu spät kommt - kein Spaß, oder? Genauso geht es Nutzern mit Webseiten oder Apps, die ewig brauchen, um zu laden. Die Ladezeit gibt an, wie lange es dauert, bis deine Website oder App vollständig auf dem Gerät eines Nutzers erscheint. Schnellere Ladezeiten können die Engagement-Raten erhöhen und die Zufriedenheit der Nutzer steigern.

Time-to-Interact

Diese Kennzahl gibt an, wie lange es dauert, bis die interaktiven Funktionen deiner Website oder App (wie Schaltflächen oder Links) nach dem Laden anklickbar sind. Eine kürzere Time-to-Interact sorgt dafür, dass die Nutzer sich schnell auf deiner Plattform zurechtfinden und ihr Erlebnis insgesamt angenehmer ist.

Abstürze pro Nutzer

Stell dir vor, du bist mitten in einem Online-Einkauf und plötzlich stürzt die App ab - eine echte Qual, oder? Wenn du die Abstürze pro Nutzer verfolgst, kannst du häufige Probleme erkennen, die die User Journey unterbrechen, und sie direkt angehen.

API Latenzzeit

API-Latenz - das ist die Zeit, die eine Programmierschnittstelle , die wie ein Bote zwischen verschiedenen Softwareanwendungen funktioniert, braucht, um eine Antwort vom Server zu erhalten. Eine hohe Latenzzeit kann bedeuten, dass Daten langsamer abgerufen werden, was sich negativ auf das Nutzererlebnis auswirkt.

Diese Kennzahlen sind nicht nur hilfreich, um technische Probleme schnell zu erkennen, sondern auch, um ihre Auswirkungen auf das Nutzererlebnis abzuschätzen. Wenn du diese Kennzahlen im Auge behältst und die notwendigen Anpassungen vornimmst, kannst du sicherstellen, dass deine digitalen Plattformen reibungslos funktionieren und den Nutzern ein nahtloses Erlebnis bieten.

Zum Abschluss unserer Erkundung der Leistungskennzahlen von Websites und Apps haben wir zweifellos gesehen, dass sie eine entscheidende Rolle dabei spielen, eine starke digitale Präsenz am Leben zu erhalten. Die Nutzer zu gewinnen ist jedoch nur die halbe Miete; genauso wichtig ist es, sie langfristig zu halten. Deshalb ist es wichtig, die Metriken zur Nutzertreue zu verstehen - sie geben Aufschluss darüber, wie gut wir eine dauerhafte Beziehung zu unseren Nutzern aufbauen.

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Nachhaltige Nutzerbeziehungen aufbauen

Beim Durchforsten des großen Ozeans an Geschäftskennzahlen für die Nutzererfahrung sind wir auf verschiedene Strategien gestoßen, die das Engagement, die Zufriedenheit und die Benutzerfreundlichkeit der Nutzer verbessern können. Wenden wir uns nun einem tieferen, aber ebenso wichtigen Thema zu - den Nutzertreue-Kennzahlen. Diese Metriken geben uns wertvolle Einblicke in unsere Erfolgsquote beim Aufbau langfristiger Beziehungen zu unseren Nutzern.

Schauen wir uns die Metriken zur Nutzertreue genauer an:

Nutzerrücklaufquote

Stell dir deine digitale Plattform wie ein Café vor, das dir gehört. Ein Kunde kommt eines Tages herein, genießt seinen Kaffee und geht wieder. Ist das ein Erfolg? Vielleicht. Aber der wahre Erfolg liegt darin, dass er immer wieder zurückkommt. So wie ein Cafébesitzer seinen Erfolg an den wiederkehrenden Kunden und nicht an den einmaligen Besuchern misst, sind auch die wiederkehrenden Besucher auf deiner digitalen Plattform ein Zeichen für effektives Engagement und Zufriedenheit. Die Kennzahl User Return Rate hilft dabei, diese wiederkehrenden Besucher zu bewerten und gibt Aufschluss darüber, wie viele Nutzer deine Plattform so fesselnd fanden, dass sie sie wieder besuchen.

Tage seit der letzten Sitzung

Diese Kennzahl ist so etwas wie die Häufigkeit der Besuche deines besten Freundes. Im Zusammenhang mit der Nutzererfahrung misst sie die Anzahl der Tage zwischen den Sitzungen eines Nutzers auf deiner Website oder App. Häufige Besuche in kürzeren Abständen zeigen, dass die Nutzer deine Plattform zu schätzen wissen.

Verbleib nach Kohorte

Der Begriff "Kohorte" klingt zwar zunächst nach komplexem Fachjargon, ist aber eigentlich ganz simpel. Er bezieht sich auf eine Gruppe von Nutzern, die ein gemeinsames Merkmal haben - zum Beispiel, dass sie sich innerhalb desselben Monats für deine App angemeldet haben. Die Kohortenbindung misst den Prozentsatz dieser Nutzer, die nach einem bestimmten Zeitraum noch aktiv sind.

Empfehlungsrate

Die Loyalität der Nutzer ist am stärksten, wenn sie deine Plattform weiter empfehlen - eine durchschlagende Bestätigung. Die Empfehlungsrate berechnet genau das - die Anzahl der bestehenden Nutzer, die neue Nutzer auf deine Plattform gebracht haben.

Diese Loyalitätskennzahlen geben nicht nur Aufschluss darüber, warum die Nutzer bleiben oder gehen, sondern auch darüber, was gut ankommt und was verbessert werden muss.

Wir haben jetzt Strategien zur Gewinnung und Bindung von Nutzern besprochen. Wenn wir unsere Reise durch die Geschäftskennzahlen für das Nutzererlebnis fortsetzen, sollten wir eine weitere wichtige Komponente nicht vergessen: den Kundenservice. Ein hervorragender Kundenservice kann verärgerte Kunden in treue Kunden verwandeln, indem er alle Unebenheiten, die sie auf deiner Plattform erleben, ausgleicht.

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Die Bedeutung von Kundenservice-Kennzahlen für das Nutzererlebnis

Wenn wir unsere Erkundung der Metriken zur Nutzertreue fortsetzen, ist es Zeit für einen entscheidenden Halt - die Metriken zum Kundenservice. Stell dir vor, du wärst ein Restaurantbesitzer. Dein Restaurant ist dein Geschäft, deine Mitarbeiter sind dein Team und deine Kunden sind deine Nutzer. Ein gut ausgestattetes Restaurant und ein gut ausgebildetes Team können zunichte gemacht werden, wenn du dich nicht um die Bedürfnisse und den Komfort deiner Kunden kümmerst. Das macht deutlich, wie wichtig der Kundenservice ist.

Schauen wir uns einige wichtige Kennzahlen an, die uns helfen können, unseren Service für die Kunden zu verbessern:

Anzahl der eingereichten Tickets

Diese Kennzahl gibt an, wie oft Nutzer Bedenken oder Wünsche äußern, ähnlich wie Kunden in einem Restaurant, die ihre Probleme dem Personal vortragen. Im Bereich der digitalen Nutzererfahrung ist es die Anzahl der Supportanfragen oder Beschwerden, die von den Nutzern innerhalb eines bestimmten Zeitraums eingereicht werden. Ein plötzlicher Anstieg der Anfragen kann ein Hinweis auf ein größeres Problem sein.

Kundenzufriedenheitswert

Die direkte Befragung von Kunden über ihr Essenserlebnis ist eine effektive Methode, um die Kundenzufriedenheit zu messen. In ähnlicher Weise misst CSAT die Nutzerzufriedenheit, indem es nach Interaktionen mit dem Kundensupport um Feedback bittet - in der Regel durch Umfragen. Ein hoher CSAT-Wert deutet auf eine effiziente Problemlösung hin und stärkt das Vertrauen der Nutzer.

Erste Reaktionszeit

Prompte Antworten des Kundensupports können die Frustration der Nutzer lindern, so wie eine sofortige Antwort des Restaurantpersonals die Kunden beruhigen kann. Diese Kennzahl zeigt uns, wie lange die Kundendienstmitarbeiter im Durchschnitt brauchen, um auf die erste Anfrage eines Nutzers zu antworten - ein hervorragender Indikator dafür, wie effizient wir auf die Anliegen der Nutzer eingehen.

Zeit bis zur Auflösung

Damit wird gemessen, wie schnell gemeldete Probleme gelöst werden - analog dazu, wie schnell sich das Personal eines Restaurants um die von den Kunden angesprochenen Probleme kümmert und sie löst. Das ist wichtig, um die Kundenzufriedenheit und -treue zu erhalten.

Ticketvolumen nach Kanal

Im digitalen Zeitalter stehen den Nutzern zahlreiche Kommunikationskanäle zur Verfügung - E-Mail, Chatbots, Telefonanrufe, soziale Medien usw. Diese Kennzahl hilft uns dabei, herauszufinden, über welche Kanäle die meisten Tickets eingehen, und liefert uns wertvolle Erkenntnisse darüber, wo unsere Nutzer am liebsten um Hilfe bitten.

Indem wir auf diese Kundenservice-Kennzahlen achten, können wir verhindern, dass kleine Probleme zu großen werden - und unseren Nutzern einen reibungsloseren Ablauf garantieren.

Bevor wir uns an unser nächstes Thema wagen - In-App User Behaviour Metrics - wollen wir noch einmal zusammenfassen, dass es genauso wichtig ist, zu verstehen, was innerhalb unserer App oder Website passiert, wie zu wissen, was außerhalb davon passiert.

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App Nutzerverhaltensmetriken

Wir verlagern unseren Schwerpunkt vom Kundenservice auf die Beobachtung des Nutzerverhaltens in Anwendungen. Inmitten von komplexem Code und dynamischen Benutzeroberflächen tauchen Muster auf, die uns Aufschluss über die Gewohnheiten, Vorlieben und Herausforderungen unserer Nutzer geben.

Stell dir die Arbeit eines Anthropologen vor, der einen Stamm untersucht. Sie beobachten tägliche Routinen, sich wiederholende Aktivitäten und erledigte Aufgaben, um den Lebensstil und die Bedürfnisse des Stammes besser zu verstehen. In ähnlicher Weise dienen die In-App User Behaviour Metrics dazu, das Nutzerverhalten in unseren digitalen Produkten zu analysieren.

Täglich aktive Nutzer

Ähnlich wie bei der täglichen Zählung der aktiven Stammesmitglieder zählt diese Kennzahl die einzelnen Nutzer, die innerhalb von 24 Stunden mit deiner App interagieren. Eine hohe Zahl täglich aktiver Nutzer zeigt, dass deine App ein fester Bestandteil des täglichen Lebens deiner Nutzer ist.

Durchschnittliche Sitzungsdauer

Diese Kennzahl misst die Dauer der einzelnen "Besuche" bei unserem "digitalen Stamm". Sie misst die durchschnittliche Zeitspanne zwischen dem Öffnen und dem Schließen der App. Längere Sitzungen können auf ein höheres Engagement hinweisen, aber auch auf Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit, die dazu führen, dass Aufgaben länger dauern als nötig.

Funktionen, die pro Sitzung genutzt werden

Diese Maßnahme zeigt, welche Funktionen in jeder Sitzung am häufigsten genutzt werden - ähnlich wie die Lieblingsaktivitäten der Stammesmitglieder während ihrer Besuche. Wenn einige Funktionen kaum genutzt werden, während auf andere häufig zugegriffen wird, ist es vielleicht an der Zeit, die Funktionen zu optimieren.

Aktionen wiederholen

Wiederholte Aktionen innerhalb einer App symbolisieren wichtige Aufgaben oder beliebte Funktionen für die Nutzer - ähnlich wie wiederholte Aktivitäten in einem Stamm wichtige Rituale oder Gewohnheiten hervorheben können.

Abschluss der Veranstaltung

Zu beobachten, ob Aufgaben erfolgreich abgeschlossen werden, ist wichtig, um die Effizienz und Zufriedenheit zu beurteilen - sowohl bei Stämmen als auch bei Apps. Event Completion misst, wie oft Nutzer bestimmte Aktionen oder Aufgaben innerhalb deiner App abschließen - ein Hinweis auf die Effektivität der App.

Indem wir diese Kennzahlen genau beobachten, können wir herausfinden, was bei unseren Nutzern funktioniert und was nicht - ähnlich wie ein Anthropologe die kulturellen Praktiken eines Stammes durch genaue Beobachtung untersucht.

Zum Abschluss dieses Kapitels voller Beobachtungen und Interpretationen bereiten wir uns darauf vor, in unserem nächsten Abschnitt in A/B-Tests und Verbesserungsmetriken einzutauchen. Denke daran, dass das Verständnis für vergangenes Verhalten oft entscheidend ist, um zukünftige Ergebnisse vorherzusagen - und sie so nach unseren Wünschen zu gestalten.

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A/B-Tests und Verbesserungsmetriken enträtseln

Die Reise des User Experience Design ist wie ein Abenteuer, das nicht mit der Einführung eines Produkts oder einer Dienstleistung endet. Diese Reise der Entdeckung und Verbesserung erfordert ständige Beobachtung, Anpassungsfähigkeit und Verfeinerung. Stell dir vor, wir wären Wissenschaftler in einem Labor: Wir experimentieren ständig und passen unsere Annahmen an. Mit diesem Geist der Neugierde wagen wir uns in die faszinierende Welt der A/B-Tests und Verbesserungsmetriken.

Betrachte A/B-Tests als dein eigenes wissenschaftliches Experiment. Du beginnst mit einer Hypothese (z. B. "Wenn wir die Schaltfläche 'Jetzt kaufen' von grün auf rot ändern, wird das die Klickraten erhöhen"), entwirfst zwei Versionen (Version A behält den Status quo bei, während Version B die Änderung einführt) und schickst dann jede Version nach dem Zufallsprinzip an dein Publikum. Es werden Daten über die Interaktionen der Nutzer mit beiden Versionen gesammelt und schließlich analysiert, um herauszufinden, welche Version besser abgeschnitten hat.

Die Anzahl der durchgeführten Experimente

Hier geht es einfach darum, die Anzahl der im Laufe der Zeit durchgeführten A/B-Tests zu zählen. Mehr Experimente können den Lernerfolg steigern, vorausgesetzt, diese Tests sind zielgerichtet und nicht zufällig.

Verbesserung der Schlüsselkennzahlen

Am Ende eines Experiments misst du, wie stark sich deine Schlüsselkennzahlen durch die Änderungen in Version B verbessert haben.

Konfidenzniveau

Im Klartext: Dein Konfidenzniveau gibt an, wie sicher du dir bist, dass deine Testergebnisse genau und wiederholbar sind. Ein hohes Konfidenzniveau (in der Regel über 95 %) bedeutet, dass die Verbesserungen, die du feststellst, höchstwahrscheinlich nicht nur auf Zufall beruhen.

Dauer des Experiments

Diese Kennzahl bezieht sich darauf, wie lange du deinen Test laufen lässt, bevor du die Zahlen auswertest. Wenn du einen Test zu kurz laufen lässt, kann es sein, dass er aufgrund von Anomalien oder Schwankungen keine verlässlichen Daten liefert; wenn du ihn zu lange laufen lässt, kann es sein, dass du Ressourcen für eine unproduktive Variante verschwendest.

Sekundäreffekte

Gelegentlich können sich Änderungen in einem Bereich unerwartet auf einen anderen auswirken - das nennt man Sekundäreffekte. Wenn du z. B. die Farbe der Schaltfläche "Jetzt kaufen" änderst, kann es sein, dass die Klicks zunehmen, aber die Käufe insgesamt zurückgehen, weil die Nutzer die neue Farbe weniger vertrauenswürdig finden.

Durch diese Kennzahlen und Methoden erfahren wir mehr über unsere Nutzer - ihre Vorlieben, ihr Verhalten und ihre Reaktionen - und können so ihre Erfahrungen kontinuierlich verbessern.

Nach unserer Diskussion über kontinuierliche Verbesserungen durch Experimente und Messungen solltest du daran denken, dass die gewonnenen Erkenntnisse nur so wertvoll sind wie ihre Anwendung. Als Nächstes steht ein tieferes Eintauchen in die Metriken für das Engagement von Inhalten an - ein wichtiger Aspekt des User Experience Designs, bei dem uns datengestützte Erkenntnisse dabei helfen können, fesselnde Geschichten zu entwickeln, die bei unseren Nutzern ankommen.

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Praktische UX Metriken-Tipps

Zum Abschluss unserer Erkundung der UX Kennzahlen für Unternehmen wollen wir alles, was wir gelernt haben, zusammenfassen. In diesem letzten Kapitel geht es darum, unser Verständnis zu vertiefen und einige praktische Tipps zu geben, die dir helfen, diese wichtigen Bewertungs- und Verbesserungsinstrumente zu beherrschen.

Wie wir gelernt haben, sind Metriken nicht nur Zahlen auf einem Bildschirm. Sie bieten Einblicke in das Leben der Nutzer und decken ihre Gewohnheiten, Vorlieben, Herausforderungen und Zufriedenheit auf. Betrachte sie als deinen Kompass, der dich durch die manchmal stürmische See des User Experience Design führt.

Der effektive Einsatz von Kennzahlen erfordert Geschick. Du musst wissen, welche Kennzahl für die jeweilige Situation relevant ist, wie du Daten genau erheben kannst und vor allem, wie du die Zahlen interpretieren kannst, die sie dir sagen.

Hier sind einige praktische Tipps, die dir als Richtschnur dienen können:

  1. Wähle relevante Metriken: Ertrinke nicht in einem Meer von Zahlen. Denke daran - nicht alle Kennzahlen sind gleich. Wähle diejenigen aus, die mit deinen Zielen übereinstimmen und verwertbare Erkenntnisse liefern.

  2. Regelmäßig überwachen: Metriken sollten keine einmalige Sache sein. Behalte sie im Auge, um Veränderungen und Trends zu erkennen; so kannst du mit den sich ändernden Bedürfnissen deiner Nutzer Schritt halten.

  3. Kombiniere Datenarten: Zahlen sagen nur die halbe Wahrheit; ergänze sie mit qualitativen Daten (wie Nutzerinterviews oder Umfragen), um ein umfassendes Verständnis zu erhalten.

  4. In den Kontext stellen: Eine einzelne Zahl bedeutet wenig; bewerte die Kennzahlen immer in ihrem breiteren Kontext, um sie sinnvoll zu interpretieren.

  5. Aktion vor Genauigkeit: Auch wenn Genauigkeit wichtig ist, sollte sie uns nicht vom Handeln abhalten. Manchmal ist es besser, auf der Grundlage unvollkommener Informationen zu handeln, als gar nicht zu handeln.

  6. Schule dein Team: Jeder, der am UX Design beteiligt ist, sollte diese Kennzahlen verstehen - was sie bedeuten, warum sie wichtig sind und wie sie gemessen werden -, um sicherzustellen, dass alle gemeinsam an der Verbesserung der Nutzererfahrung arbeiten.

Mit diesen praktischen Tipps bist du bereit, dich wie ein erfahrener Forscher durch die komplizierte Welt der UX Kennzahlen zu bewegen.

Unsere Reise zu diesem Thema hat gezeigt, wie tief und breit gefächert die einzelnen Metriken sind und wie sie einzigartige Einblicke in verschiedene Aspekte des User Experience Designs bieten - von Metriken zur Überwachung der realen Nutzer, die technische Leistungsnuancen aufdecken, bis hin zu Engagement-Metriken, die Einblicke in das Verhalten der Nutzer geben; von Usability-Metriken, die Probleme der Benutzerfreundlichkeit beleuchten, bis hin zu Metriken zur Kundenbindung, die Trends in der Kundentreue aufzeigen; von finanziellen Metriken, die den Return-on-Investment analysieren, bis hin zu Metriken für A/B-Tests und kontinuierliche Verbesserungen, die zeigen, wie kleine Änderungen zu großen Auswirkungen führen können.

Aber vergiss nicht: Das Lernen hört hier nicht auf. Mit dem technologischen Fortschritt und den veränderten Nutzererwartungen werden neue Arten von Metriken auftauchen und bestehende angepasst.

Bleib auf Entdeckungsreise, experimentiere weiter und lass dich von der Macht der UX Kennzahlen leiten, um außergewöhnliche Nutzererlebnisse zu schaffen.

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Zusammenfassung

  • Der Artikel vermittelt ein umfassendes Verständnis verschiedener Business-UX Kennzahlen wie User Monitoring, User Engagement, Usability, User Adoption und User Retention und bietet den Lesern wertvolle Einblicke zur Verbesserung der User Experience in ihren Unternehmen.
  • Darüber hinaus werden die Bedeutung von Test- und Validierungskennzahlen in der UX, Finanzkennzahlen im Zusammenhang mit der Nutzererfahrung und die Rolle von Content-Engagement-Kennzahlen bei der Förderung der Nutzeraktivität in sozialen Medien untersucht.
  • Der Artikel unterstreicht die Bedeutung von Website- und App-Leistungskennzahlen für technisch orientierte Leser und bietet eine gründliche Analyse von Nutzertreuekennzahlen, die für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen wichtig sind.
  • Er erörtert Methoden zur Verbesserung des Kundenservice durch effektive Kennzahlen und analysiert das In-App-Nutzerverhalten, um die intellektuelle Neugier auf das Verbraucherverhalten in Apps zu wecken.
  • Der Artikel schließt mit Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung wie A/B-Tests und Verbesserungsmetriken sowie mit Best Practices für die Nutzung verschiedener UX Metriken, damit die Leser die Bewertung und Verbesserung der UX in Unternehmen beherrschen.